2009 Alzheimer oder Krebs entschädigungspflichtige Eiterfolgen

Früheres Amalgam führt später zu Eiter, der nach Jahren im Oberkiefer Alzheimer,

im Unterkiefer Krebs fördert.

Falls dies nachweislich festgestellt wurde und nicht zur nachgewiesenen Beseitigung geführt hatte, ist für die unterlassene Hilfeleistung – mit späterer Todesfolge – eine Entschädigung fällig.

Wer ein OPT nicht lesen kann, muss bei fehlenden Knochenbälkchen um die Wurzel eine Probebohrung von außen mit einer Bakteriologie im Labor vom Abstrich aus dem Probeloch veranlassen.

Eiterentfernung ist das wahre Markenzeichen eines Zahnarztes. Daran erkennt man, ob es ein wirklicher Zahnarzt ist oder nur ein Dentist.

An der Häufigkeit bakteriologischer Untersuchungen erkennt man die Qualität eines Zahnarztes.

Die extreme Zunahme der Fälle von Alzheimer und Krebs geht einher mit dem schlagartigen Absinken des Ziehens von Eiterzähnen durch Dentisten.

Imlantate, die in einen Eiterkiefer gesetzt wurden, erkennt man sofort daran, weil sie nicht einwachsen können und vor der Einwachszeit von 16 Monaten ausfallen. Natürlich bekommt man dann sein Geld zurück und kann mittels bakteriologischem Abstrich den Pfusch nachweisen, um eine Entschädigung für die Körperverletzung zu erhalten.