2012 Alzheimer muss Kranker selbst erkennen
Alzheimerkranke wollen sich stets beim Überbringer der Hiobsbotschaft rächen, wenn er ihnen sagt, sie hätten einen „beginnenden“ Alzheimer. Da hierbei außer der Totalsanierung des Gebisses und Tragen von Vollprothesen nichts nützt und kein einziger Alzheimerkranker diesen Zusammenhang noch versteht, ist es besser, das ganze Kapitel völlig auszusparen.
Wir haben ind den letzten 23 Jahren bei jedem Amalgamvergifteten nach den Epikutantesten, die alle positiv waren (außer bei Krebs, da zu spät) grundsätzlich ein Kernspin Kopf diagnostiziert. In 80% der Fälle fanden wir hierbei – auch bei 30 Jährigen!- eindeutige Hinweise auf eine Hirnschrumpfung. Je stärker sie war, desto unfähiger waren die Betroffenen, dagegen etwas zu unternehmen: keiner ließ sich Eiterzähne ziehen. Die Ausreden waren wortreich aber nicht stichhaltig.
Nichtstun ist Leitsymptom für den frühen Alzheimer.
Hingegen wearen die Vorwürfe und Drohungen bei den Kranken im Vordergrund.
Bis wenige Tage vor ihrem Tode stießen sie noch Verwünschungen gegen alle Helfer aus. Keiner redete vom Verursacher.
Wer aus eingezeichneten Hohlräumen im MR Bild, Hirnschrumpfung oder Eiterkiefer keine persönlichen Konsequenzen mehr zieht, hat sich damit abgefunden, die nächsten Jahre im Ostblock in einem Billigheim fernab von seinem Umfeld die letzten Tage zu verbringen.
Man sollte ihn nicht stören!