1969 Alzheimer Wundertherapie Koffein

Als ich an der Stelle meine Ausbildung zum Arzt begann, wo meine Eltern sie unabhängig von einander genossen, lernte ich ihre Tricks im Umgang mit Kranken über die alten Ordensschwestern, die dort noch gearbeitet hatten, kennen.  Etwas war die Koffein-Ampulle, die ihre Krankenhaus-Apotheke selbst herstellte. Ich bestellte sie sofort in der Klösterl-Apotheke und lernte ihre magische Kraft kennen.  Unruhige, nachts total verwirrte Alte wurden durch eine Beruhigsspritze besänftigt und schliefen nachts, wenn sie diese erhalten hatten.

„Eine „Tasse Kaffee in den Po gespritzt“ tat Wunder. Zudem waren sie dann später klar und und kooperativ. Niemand hatte den Wirkungsmechanismus, nur die Wunderwirkung genossen alle, die Nachtschwester, der Dienstarzt und die Mitpatienten, die alle ihrer Ruhe hatten. Die  Ampulle aus der eigenen Klinikapotheke war spottbillig, erleichterte die Pflege ungemein. Heute führt jede Apotheke Koffein als weißes Pilver, das reiskorngroß einer Tasse Kaffee entspricht und bei allen Ermüdungszuständen bei Jungen oder Erregungszuständen bei veringerter Hirndurchblutung bei Alten wie ein Wunder wirkt. Anfangs muss man es ganz niedrig dosieren, der Abbau wird erst ganz langsam gesteigert.

Koffein als Enzymstimulans fördert die Ausscheidung aller mobilisierbaren Langzeitgifte wie Zahnquecksilber.

Man muss allerdings dazu viel trinken (zwei Tassen Wasser- wie im Wiener Kaffeehaus)!

Als meine Mutter mit 52 Jahren  nachts unruhiger zu werden begann, ließ ich bei der Klösterl-Apotheke 20 Ampullen herstellen und genoss die Wunderheilung.

Erst 2005 wurde die Wirkung bei Menschen bestätigt: Alzheimer wird gestoppt, die Hirnleistung  nimmt sprunghaft zu.

 

Kaffee ist das einzige wirkungsvolle und unschädliche, spottbillige und selbst herstellbare Alzheimer-Medikament, seit über 50 Jahren in tausenden Fällen bewiesen.

 

(Zusatz zur Biografie)