Alltags-Vergiftete sind bei Ärzten sehr verhasst, da
- sie unendlich viel
fragen, obwohl Ärzte über Details
keine Fortbildung haben
- Universitäten, keine
Alltagsgifte kennen (wollen) und als oberste Wissensstelle dieses
unvollständige Wissen überall kund tun
- die Placebowirkung
der Alternativtherapien nur kurz wirken und deshalb sehr schnell alles in
Ratlosigkeit endet
- Kausaltherapien bei fast allen Patienten aufgrund der
Aufwendigkeit äußerst verpönt
sind und die Notwendigkeit aufgrund der bereits vorhandenen Hirnschädigung
oftmals nicht begriffen wird
- nur extrem wenig
Ärzte überhaupt Kausaltherapien empfehlen, ziehen sich diese sowohl den Ärger
der zum Teil uneinsichtigen Patienten zu als auch den Neid der unwissenden Kollegen
- die meisten Patienten
erst was unternehmen, wenn sie bereits schwer erkrankt sind, bekommen die
Hausärzte wegen der oftmals unvermeidlichen langen Arbeitsunfähigkeit der
Patienten viel Ärger mit Krankenkassen und dem Medizinischen Dienst der
Krankenkassen (MDK)
- die wenigen wirklich
informierten und begreifenden Patienten umweltmedizinische Laboruntersuchungen
verlangen, von denen die meisten
Ärzte noch nie was gehört haben, geschweige denn die Befunde beurteilen können
- Vergiftete nur ihre
Helfer und nicht die Vergifter vor Gericht zerren
- hochintelligente
Patienten, die rechtzeitig konsequente Ursachenbeseitigung betreiben den
Ärzten, Pharma- und Chemiefirmen langfristig als Einnahmequelle fehlen
Aus diesen Gründen gelten Vergiftete heute offiziell als
„psychosomatisch krank“, die Ursachen als „angeboren“, ihre Folgen als
„Zivilisationskrankheiten“. Wenn die Patienten spüren, dass ihnen keine
symptombezogene Therapie mehr wirkliche Besserung bringt, erfolgt dann die noch
einzig zur Verfügung stehende
schulmedizinische Behandlung in der geschlossenen Psychiatrie durch
„Ruhstellung“ und Gewöhnung an die vielen Krankheitssymptome.
Vergiftete haben eine Heilungs- bzw. Behandlungschance nur,
wenn sie:
- nie andere mit
Ursachen belästigen
- sich selbst kundig
machen
- alles selbst
organisieren
- nie vom Gift reden
sondern nur über organische, belegbare Folgen sprechen
- stets über
umfangreiche positive Messergebnisse der Folgen verfügen
- über einen Hauttest –
Allergiepass mit Fotos der positiven Allergieteste und Testprotokolle verfügen
- positive (über 3) LTT
– Teste haben
- bei bereits
eingetretenen „Zivilisationserkrankungen“ positive Autoimmunteste haben
- erhöhte
Entzündungszeichen haben
- bei Hirn-/
psychischen Symptomen (was bei Vergifteten immer der Fall ist):
-
Flecken im Kernspin des Kopfes
-
Positiver PET – Befund (nach amerikanischen Standart,
Dr. Hörr, Plochingen)
- alle Allergene im
Mund- und Wohnbereich strikt meiden
- bei allen
Alternativen vorher eine Allergie mit Hauttesten ausschließen
- keine Mittelchen
schlucken, die eine Gifteinlagerung ins Gehirn bewirken (z.B. Selen und
Vitamin C bei Quecksilber)
- gesunde Lebensführung
mit viel Freude pflegen
- ihre Gesundung nicht
von der Bezahlung der Krankenkassen abhängig machen
- keine Hilfe von außen
erwarten
- bereit sind, für ein
lohneswertes Ziel mit i.d.R. wieder völlig neuem Lebensgefühl, einen Weg mit
vielen Hindernissen bis zum Ziel zu gehen