Ein chronisch wirkendes Allergen ruft dort Symptome hervor, wo
Die meisten heute auftretenden allergisch wirkenden Gifte sind hirnschädigend.
Daher führt das Allergen unbehandelt zu Autoantikörpern gegen das Gehirn. Das vorgeschädigte Gehirn ist auf alle neuen Hirngifte besonders empfindlich. Man spürt dies besonders durch Einwirkung von Hochfrequenz (DECT-Telefon, Handy, Funktürme).
Bei Allergien gibt es nie Normwerte oder Grenzwerte, sondern „Alles oder nichts“.
Natürlich reagiert ein Körper zuerst mit dem Organsystem, das früher bei einer Krankheit oder einem Unfall vorgeschädigt wurde.
Dieser Grundsatz aus dem Altertum „Locus minoris resistentiae“ (Ort des geringsten Widerstandes) ist Anlass für eine eingehende Vorgeschichte (Anamnese) – allerdings nur, wenn man das erstmals durch Allergene geschädigte Organ noch nicht kennt. Im voll ausgeprägten Krankheitsbild hat das erste Symptom keine Bedeutung mehr. In Fällen von unbehandelten Allergien auf Zahn- und Wohngifte fanden wir bis zu 12 Antikörper gegen eigene Organe. Hier ist natürlich keine effiziente Ursachenvermeidung mehr sinnvoll.
Aus Zeit- und Kostengründen sollte man sich auf einen einzigen Autoantikörper beschränken, der auch mit dem wichtigsten (entfernbaren) Zahnherd, der charakteristischen Symptomatik und dem positiven 7-Tages-Epikutantest übereinstimmt.
Erkennung:
Behandlung:
Heute kann noch kein Patient auf die geringste Hilfe von Ärzten und Krankenkassen hoffen, denn alle leben nur von Kranken, nicht von Gesunden.
Er wäre interessant,
ob es in 50 oder erst in 100 Jahren anders ist.
(Auszug aus meiner neuen Biografie)