Die Formaldehyd-
Formaldehyd, krebserzeugend (offiziell noch als krebsverdächtig
eingestuft) ist immer noch eines der häufigsten der gefährlichsten Wohngifte.
Die wichtigsten Formaldehydquellen sind: Fußboden/-kleber,
Pressspan-Möbel (Küche, Schlafzimmer...), Tapeten, Vorhänge, Teppichböden,
Lacke, Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Fotokopien, Textilien, Zigarettenrauch.
Das Rauchen von vier Zigaretten überschreitet den Grenzwert für Formaldehyd in
einem 20m² - Raum. Jedoch gelten bei einer
Kompliziert wird dies durch eine Folsäurebindung durch Quecksilber. Folsäurezufuhr schadet jedoch.
Formaldehyd führt zur Gewebsübersäuerung und schadet besonders bei:
· zu wenig Wasser trinken,
· zu wenig Sport.
Formaldehyd ist ein Wegbereiter
für andere
Symptome:
Antriebsmangel
Appetitmangel
Atemwegserkrankungen
Augenschmerzen, rote Augen
Blasenleiden
Brechreiz, Erbrechen
Bronchitis
Depression
Durchfall, Verstopfung
Ekzem
Erkältung, gehäuft
Furunkel
Gedächtnisstörung
Haarausfall
Halsschmerzen
Hautreizungen
Konzentrationsschwäche
Krämpfe
Kratzen im Hals, Hustenanfälle
Krebs der Atemwege
Lymp
Mundtrockenheit
Nierenschwäche
Ohrenentzündung
Pickel im Gesicht
Reizbarkeit
Schnupfen, anhaltender
Schwäche
Schwindel
Tetanie
Übelkeit
Verhaltenstörungen
Warzen im Nasenbereich
Der unmanipulierte Nachweis von Formaldehyd geschieht im gekehrten Hausstaub vor und nach der Sanierung.
Staubsauger sind bei Formaldehyd streng verboten, da sie die Luft extrem vergiften.
Eine vorübergehende Alkalisierung mit Natriumhydrogenkarbonat dünndarm-unlöslich kann den Abbau und die Ausscheidung von Formaldehyd fördern. Eine vorübergehende Zinkzufuhr kann den Hauptteil der Formaldehydschäden lindern.
Je nach Schwere der