2010 Algen vergiften das Gehirn als Schizophrenie
Algen fördern die Methylierung, die Umwandlung von anorganischen Stoffen in organische, die die Blut-Hirn-Schranke durchdringen und damit die Einlagerung von Giften in das Gehirn. Gifte sollten so schnell wie möglich den Körper verlassen und niemals ins Gehirn gelangen.
Algen verhindern die Entgiftung, führen zur Umgiftung ins Gehirn.
Jedermann kann diesen Effekt vor und während Algen bei sich nachweisen mit:
Nur diejenigen, die glauben, Amalgamvergiftete seien ausschließlich Psychisch Kranke, empfehlen Algen bei Vergiftungssymptomen, nur diejenigen, die keinerlei Kenntnisse über die Heimtücke von Quecksilber haben, glauben, dass läppische Pflanzen die intensive Bindung von Quecksilber an über 80 Stellen in jeder Zelle durch Chlorophyll behoben werden kann.
Japan als Hauptland der Algenesser hatte als erstes Land der Welt vor über einem Jahrzehnt deswegen und wegen der Umweltvergiftung mit gifthaltigem Stuhl und Urin auf Amalgam verzichtet und auf Kunststoffe umgestellt.
Klinisch imponiert bei Algenessern das Bild der Schizophrenie.
Je mehr Algen desto mehr Schizophreniezeichen!
Zwar scheidet DMSA einen geringen Teil des Quecksilbers aus dem Gehirn aus, aber die Effektivität ist zu gering, der Hirnverfall schreitet zu schnell fort.
Man erkennt die Stärke des Hirnverfalls an der Zunahme der Hirnschrumpfung, dem Alzheimer. Jedermann weiß, dass ein Hirn, das weg ist, nicht mehr kompensiert werden kann.
Einzige Alternative zum Fortschreiten der Hirnvergiftung ist das Ausschaben der Quecksilberdepots unter den Zähnen zu seinem Stoppen. Der Erfolg kann wiederum mittels Kernspin bewiesen werden.