Ärzte sollen keine Schizophrenen entgiften

Alle Ärzte, die Schizophrene behandeln, sind vital gefährdet.

Über kurz oder lang richtet sich die Wut des Geisteskranken gegen alle Helfer!

Zwar löst Amalgam eine Schizophrenie aus, aber keiner der Kranken hat noch so viel Hirn, um eine konsequente Therapie zu verstehen. Nur die Prophylaxe bringt hier etwas:

Kein Amalgam an psychisch Labile!

Der Schutz der Retter steht hier im Vordergrund!

Erkannt wird eine Schizophrenie durch Gifte sofort an:

1.Ich spüre nichts.  (Gifte kann man nicht spüren!)

2. Zusammenhang nicht sichtbar (Gifte kann man nicht sehen!)

3.Blick für Wesentliches fehlt:    "ja, aber "

4.Sündenböck überall, nur nicht selbst

5.Lasse mich nur behandeln, wenn die Krankenkasse es bezahlt

6.Der erste Helfer hat mehr geschadet, als das Gift jahrzehntelang

7.Psychotherapie hat geschadet

8.Will meine Rente als Entschädigung

9.Arbeiten will ich nie mehr

Schizophrene zu behandeln bedeutet eine ernste Gefahr für alle Helfer!

Vorsicht!!

Fall:

Nach meiner Berentung wegen Krankheit beklagte ein Schizophrener, der vorher seine Mutter mit dem Beil erschlagen wollte, mich auf 20 000.- DM seiner gesamten Behandlungskosten, weil die Amalgamentfernung seine Schizophrenie nicht gebessert hatte. Weisheitszähne und tote Zähne hatte er jedoch nicht entfernen lassen. Der Amalgamberatungsstelle hatte er geschrieben, wie toll ihm die Therapie bei Dr. Daunderer geholfen hatte. Ich musste als Angeklagter einen großen Prozess durchstehen.

Er verlor nur deshalb haushoch, weil zahlreiche Zeugen bestätigten, dass niemand ihm versprochen hatte, dass er nicht mehr in die Psychiatrie zurück müsste, wenn er einen Teil seiner Gifte entfernt.

Sein Anwalt hatte ihm jedoch große Hoffnung gemacht, dass er beim Prozess gegen mich tausende Mark Entschädigung von mir bekommen würde. Solche Anwälte finden sich immer.