Acrylamid in
Lebensmitteln Verbraucher kennen das Risiko ändern nicht ihr Verhalten
Die deutschen Verbraucher sind über das Vorkommen von Acrylamid in Lebensmitteln und über das damit verbundene
Gesundheitsrisiko gut informiert. Sie wissen, dass der Stoff nach dem Backen,
Braten und Frittieren in stärkehaltigen Lebensmitteln wie Chips, Bratkartoffeln
oder Pommes Frites enthalten sein kann. Sie wissen auch, dass der Acrylamidgehalt eines Lebensmittels von der Art und Weise
der Zubereitung abhängt. Und sie wissen, dass Acrylamid
schädlich ist. Trotzdem nutzt nur ein kleiner Teil der Verbraucher dieses
Wissen für eine Risiko mindernde Änderung des Verhaltens.
http://www.journalmed.de/newsview.php?id=14988