2013 ALS tragischste tödliche Amalgamkrankheit

 

Weltweit  sind etwa 350.000 Menschen an der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) erkrankt. Meist bricht die Krankheit bei Erwachsenen aus, aber auch schon Kinder können betroffen sein. Die Hälfte der Erkrankten stirbt innerhalb von drei Jahren nach Krankheitsbeginn, viele von ihnen ersticken, weil ihre Atemmuskulatur gelähmt ist.

Weltweit sind drei Varianten der Krankheit bekannt. 90 Prozent der klassischen ALS-Fälle treten scheinbar spontan auf, ohne dass man bisher eine Erklärung dafür hatte. Bei zehn Prozent der Betroffenen handle es sich um eine erbliche Form, meinte man bisher.

Eine dritte, in ihrem Krankheitsbild abweichende Form der ALS kommt im Pazifikraum und in Japan gehäuft vor. Bei dieser bauen die Patienten zusätzlich zu den Muskellähmungen auch geistig stark ab. Bisher sei jedoch unklar gewesen, ob und wie diese Varianten miteinander in Verbindung stehen, sagen die Forscher.

Prof. Bodechtel beschrieb ALS schon 1960 als klassische Folge von Quecksilber

ALS gibt es nur in Ländern mit Amalgamverarbeitung, oft als mütterliches „Erbe“.

 

In Chicago fand man eine kleine Mutation im Gen UBQLN2, welches das Protein Ubiquilin-2 produziert.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/toedliche-nervenlaehmung-ursache-von-als-aufgedeckt-a-781584.html