2011 AKW Betreiber
verantwortungslos Sofortschließung erforderlich
- Wo ist die
Krisenintervention der Betreiber in der Welt?
- Warum hilft keiner den
Japanern?
- Gibt es keine
Hilfsmöglichkeit? Hoffnungslos?
- Gibt es deswegen auch
keine Evakuierungspläne? Leute sollen sterben?
- Sind Jodtabletten ein
Alibi für fehlende Hilfsmöglichkeiten?
- Warum gibt es keine
Antidote gegen Plutonium?
- Gibt es von den jährlichen
Milliarden Gewinne auch was für Vorsorge?
- Hat man eine unabhängige
Notstromversorgung gelegt?
- Wie groß ist der Radius
der Evakuierung (400 km?)
- Was macht die jeweilige
Werksfeuerwehr?
- Was macht der Leitende
Notarzt?
- Wieviele Betten für
Strahlenkranke stehen wann bereit?
- Was erfährt die
Bevölkerung über die Katastrophenplanung?
- Heißt es beim Supergau:
„Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine akute Gefahr für die
Bevölkerung“, dem Geheimzeichen für die Katastrophe?
- Gibt es einen einzigen
Menschen in jedem AKW mit Ahnung vom Ernstfall?
- Gibt es laufende Übungen
für Ärzte für den Supergau?
Viele weitere Fragen sind
offen. Niemand kann nach dem zweiten Supergau behaupten, dass es ihn nicht
gibt, der
Dritte Supergau steht nach der Verschiebung der Erdachse wohl
gerade vor der Türe. Das Wo ist die einzige unbeantwortbare Frage.
Unser bisheriger Eindruck
ist, dass sowohl die Baufirmen als auch die Betreiber höchst unverantwortlich
mit der Gesundheit der Weltbevölkerung umgehen.
Jede Sekunde des
Weiterbetreibens jedes AKW in der Welt wird damit zum
unkalkulierbaren Risiko!
Jedes AKW in der Welt sollte sofort abgeschaltet werden bis die wichtigsten
Notfallmaßnahmen für den Störfall nachgeholt wurden! Alles andere ist
unverantwortlich!