1978 ADHS reine Kernspindiagnose

Nicht mittelalterlich mit Verhaltensbeobachtungen, sondern wissenschaftlich mit einem Kernspin des Kopfes ohne Kontrastmittel wird dies Diagnose ADHS gestellt.

In tausenden Fällen fanden wir seit 1978 die tyische Metalleinlagerung von Quecksilber („weiße Flecken“) am Kleinhirnrand, im Stammhirn und oft auch diffus im Großhirn. Erst, wenn die Kernspindiagnose vorliegt, verstehen alle Beteiligten, dass wirkungslos ist:

-          jegliche Form von Verhaltenstherapie

-          jegliche Medikamente für die Psyche (Ritalin und Derivate, Antidepressiva, Sedativa)

-          zu hoffen, dass es im Alter verschwindet.

Gegen ADHS hilft nur DMPS/DMSA, je früher, desto besser.

ADHS Patienten haben ein fürchterliches Leben, sterben oft bei Unfällen und im Selbstmord.

ADHS gehört – neben dem Impfen- zu den Hauptpfründen der Kinderheilkunde.

ADHS ist der Hauptpfeiler der Jugendkriminilatät.

ADHS Patienten verdanken ihr Leiden dem Zahnarzt der Mutter, der Zahnquecksilber legte zu seiner persönlichen Bereicherung.

ADHS Patienten sind schwer behindert (Ausweis!) und erfahren ihre Diagnose nur zufällig.

ADHS führt häufig zur Frühberentung.

Ausnahmslos jeder Amalgamvergiftete leidet unter ADHS.

Quecksilber ruiniert unser Volk in der Jugend durch ADHS, im Alter durch Alzheimer.

Hitler hatte aus Sadismus verlangt, dass die deutschen Zahnärzte grundsätzlich die „faulen Zahnputzer“ mit Quecksilber vergiften und damit zugleich den Neugeborenen „einen Denkzettel“ verpassen.

ADHS steht auf dem Grabstein der Hitlermedizin, die einige „Gestrige“ heute immer noch hochhalten. (wie lange noch?)

ADHS ist das Opfer unserer Gewinnsucht – oder hat das ganze System?

ADHS ist ein Musterbeispiel für unsere verlogene Medizin.

(Zusatz zur Biografie)

 

 

http://www.scienceblogs.de/lob-der-krankheit/2008/11/neues-diagnoseverfahren-bestatigt-hirnschaden-bei-adhs.php