ADHS
ohne Ursachenentfernung macht kranke Erwachsene
ADHS-Kindern bleiben im Erwachsenenalter auffällig
Die Erkenntnisse sind sehr
lückenhaft
Zwei bis fünf Prozent aller Schulkinder
haben ein Aufmerksamkeitsdefizit-09/Hyperaktivitäts-Syndrom. Durch
Verhaltenstherapie und medikamentöse Behandlung wird vielen geholfen. Doch oft
bleiben die Betroffenen auch als Erwachsene auffällig.
"Die Daten zur Langzeit-Prognose von
Kindern mit ADHS sind noch immer sehr lückenhaft", betonte Professor
Hans-Christoph Steinhausen von der Universität Zürich. Problematischer noch:
Die Studienergebnisse, die existieren, sind nich
So zeigten viele Untersuchungen, dass die
Quote derer, die die Kriterien des ADHS in standardisierten Fragebögen
erfüllen, mit dem Alter abnimmt. "Das täuscht aber", so Steinhausen
auf dem 2. Internationalen ADHS-Symposium Medice, das gegen ADHS das Präparat
Medikinet® retard anbietet.
Zwar nehme in der Regel die
Aufmerksamkeitsstörung ab. "
Was diese "Andersartigkeit" im
Kindesalter für das Erwachsenenalter bedeuten kann, dazu gibt es Untersuchungen
aus den USA. Mehrere oft zitierte Studien berichten bei ADHS-Kindern in der
dritten Lebensdekade von Suizidversuchen bei etwa 40 Prozent der Betroffenen.
Substanzmissbrauch tritt demnach bei mehr als jedem zweiten Kind auf, und
Konflikte mit der Polizei oder Gefängnisaufenthalte haben vier von zehn
Kindern. Diese Zahlen dürften keinesfalls verallgemeinert werden, warnte
Steinhausen. Denn auch in den Kontrollgruppen dieser Studien gebe es zum Teil
dreißig Prozent Substanzmissbrauch und zwanzig Prozent Gefängnisaufenthalte.
Klar ist, dass auch in Europa bei Kindern mit ADHS später vermehrt antisoziale
Persönlichkeitsstörungen, riskantes Verhalten und Substanzmissbrauch auftreten.
Europäische Zahlen gibt es aber nur aus
kleinen Studien. Eine davon stellte Professor Manfred Döpfner von der
Universität Köln in Berlin vor. Ihm gelang es in der CAMT-Studie (Cologne
Adaptive Multimodal Treatment Study), 63 sechs- bis zehnjährige Kinder über
achteinhalb Jahre zu begleiten. "Diese Ergebnisse sind relativ
günstig", so Döpfner. So hätten 65 Prozent der am Ende im Mittel
18-Jährigen während der gesamten Zeit keinen Polizeikontak
Da
ADHS eine reine Quecksilbervergiftung des Gehirns über mütterliches Amalgam
ist, ist die DMSA-Entgiftung hier unbedingt erforderlich!
Unfassbar,
dass dies stets verheimlicht wird!
Wir
fordern eiligst das Amalgamverbot und Bestrafung der Schuldigen!