ADHS hilft niemand

- wie im Dritten Reich

 

Frage:

 

Guten Tag,

 

ich bin total verzweifelt und wende mich deshalb ohne Umschweife an Sie.

 

Zu meiner Geschichte: Ich bin als Kind vernachlässigt und misshandelt 

worden. Als Resultat sind meine Zähen schon immer eine Katastrophe 

gewesen. Schief und voller Karies. Ab und zu brach auch mal ein 

Stückchen vom Zahn durch Schläge ab.

 

Seitdem ich siebzehn bin gehe ich regelmäßig zu Zahnärzten und habe 

mir die Zähne sanieren lassen. Eine kieferorthopädische Behandlung kam 

aus beruflichen Gründen nie in Frage, denn ich durfte keine Zahnspange 

tragen (Arbeitsschutz).

 

Jetzt habe ich seitdem ich ungefähr 30 bin ständig Probleme mit den 

Zähnen. Schmerzen, Entzündungen, alles was man sich vorstellen kann. 

Viele Zähne sind kanalbehandelt, bei einigen wurden WSR gemacht, diese 

sind jedoch mittlerweile gezogen. Insgesamt wurden bislang vier Zähne 

gezogen.

 

Vielleicht verstehen Sie, dass ich keine Kraft mehr habe. Ich kann 

nicht jede Woche zum Zahnarzt rennen. Die Zahnärzte weigern sich mir 

die Zähne zu ziehen, denn angeblich sei ja jeder Zahn 

erhaltungswürdig. In meinen Augen ist das die pure Geldschneiderei, 

denn die Zahnärzte stellen die Ethik bei ihren Rechnungen ja auch 

ziemlich weit hinten an.

 

Zudem werde ich wegen des Aufmerksamkeitsdefizitis- und 

Hyperaktivitätssyndroms behandelt seitdem ich dreißig bin. Die Ärzte 

verschreiben mir Ritalin.

 

Ich habe aber den Eindruck, dass die Konzentrationsstörungen mit 

meinen Zähnen zusammenhängen. Mir ist nämlich aufgefallen, dass ich in 

bestimmten Phasen auch schlecht gucken kann und diese Phasen hängen 

mit dem Eintreten von Zahnschmerzen zusammen.

 

Alle Zahnärzte lachen mich aus. Sie sagen, dass sie jeden Zahn 

erhalten müssten und das ich gar keine Wahl hätte. Von den Zähnen 

könnten meine Probleme nicht kommen. Ich habe aber langsam das Gefühl 

zu verrecken, zudem bekomme ich jetzt Magenprobleme.

 

Ich will mir jetzt alle Zähne ziehen lassen, denn ich habe genug. Es 

geht einfach nicht mehr, die Dinger müssen raus. Ich glaube den 

Zahnärzten kein einziges Wort mehr. Ein ziemlich bekannter Zahnarzt 

der Medizinischen Hochschule Hannover hat mich beispielsweise 

aufgefordert als Testpatient für einen Vortrag in seinem 

Privatunternehmen aufzutreten, weil er ein Beratungsunternehmen für 

Physiotherapeuthen hat oder daran beteiligt ist.

 

ich brauche dringend Hilfe. Ich kann nicht mehr, kennen Sie einen 

Zahnarzt der  mir alle Zähne zieht?  Bitte helfen Sie mir, es geht 

einfach nicht mehr.

MB

 

Antwort:

 

Weil Hitler den Deutschen vor 75 Jahren vorgeschrieben hatte, dass Deutsche – wie er früher- Mit Zahnquecksilber sadistisch gequält werden

 

müssen („Der gute Deutsche trägt Amalgam"), wollen seine Fans auf dieses Gift auch heute immer noch nicht verzichten, ehe es ihnen aus der Hand geschlagen wird. Eine korrupte Wissenschaft hilft ihnen dabei.

 

20 000 von uns gesammelte Literaturstellen und viele tausende Schwerkranke und daran Verstorbene erweichen diese Herschsüchtigen nicht, Jederzeit nehmen sie den Tod aller Betroffenen in Kauf. So stirbt heute jeder zweite Deutsche früh unter Qualen an einer Autoimmunkrankheit

durch Zahnquecksilber.

Wer nicht im Ausland Hilfe bekommt oder sich die Zähne selber zieht (s. Fall), der muss dem systemtreuen Zahnarzt vorher nachweisen, dass er

-         im Epikutantest eine Allergie auf Zahnquecksilber hat

-         schwerste Gifteinlagerung im Gehirn hat im Kernspin

-         sein Gehirn sichdurch Quecksilber auflöst (Autoimmunkrankheit). (www.toxcenter.org/1)

 

Dies ist heute der einzige Weg dafür, dass die Krankenkasse Armen die Entfernung des tödlichen Giftes aus dem eigenen Körper erlaubt und bezahlt.

Wäre der Wahnsinn nicht so fürchterlich, würden wir nicht unsere gesamte Freizeit opfern müssen zur Rettung einzelner.

Bei jährlich 37 Millionen neuer Giftplomben 2001 ist unsere Hilfe nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein!