ADHS Sofortdiagnostik der toxischen Encephalopathie nur mit Kernspin

Seit 20 Jahren wird das ADHS Syndrom ausschließlich durch ein Kernspin des Kopfes ohne Kontrastmittel binnen Sekunden diagnostiziert.

Hierbei sieht man die Metalleinlagerungen hell wie Wasser im Aussenrand der Kleinhirns und im Bereich des Stammhirnes. Es sind die typischen Veränderungen, die schon 40 Jahre vorher von Feer beschrieben wurden.

Die Intensität der Dichtevermehrung, also der weißen Farbe, korreliert mit der Schwere der Symptome.

In besonders schweren Fällen ist es kombiniert mit weißen Flecken im Bereich des ganzen Großhirns und Rückenmarks und einer Symptomatik einer Multiplern Sklerose oder Mit Zeichen der äußeren Hirnschrumpfung mit Gedächtnisstörungen wie bei einem Alzheimer.

Den Uneingeweihten imponiert das Krankheitsbild anfangs sogar als „psychische Krankheit“, erst nach Blick auf das Kernspin fallen sie aus allen Wolken. Wie immer hilft nur die korrekte Diagnostik zum schnellen Finden der richtigen Diagnose, die Voraussetzung für eine schnelle und korrekte Therapie mit DMPS/ DMSA ist.

Bei Verdacht auf ADHS kein Kernspin zu machen, ist daher ein grober ärztlicher Kunstfehler.

Da ADHS durch Unfälle und Selbstmord oft tödlich verläuft ist ein Screening bei der Geburt dringend zu empfehlen. ADHS Neugeborenen Screening im Flaumhaar.