2006
Amalgamlüge aller Mediziner
Ausnahmslos alle Mediziner –
entweder aktiv durch Verharmlosen oder passiv durch Nichtstun – lügen brutal
ihre Patienten an mit Behauptungen wie
·
-eine möglichst
große Anzahl von schwarz oxidierten Mischungen aus flüssigem Quecksilber, Zinn-
und Palladiumstaub sei gesünder in den Zähnen als Karies und billiger für die
Zukunft,
·
diese im Kochtopf
tödliche Metallmischung sei in den Zähnen versteckt völlig gesund,
·
ausnahmslos alle Zivilisationskrankheiten
können nicht davon kommen,
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der unter diesem
Chemikalienkoktail immer unter den Zähnen entstehende Eiterwürde nicht zu
tödlichen Nerven- und Immunschäden führen,
·
die Allergie auf
diese gefährlichen Metalle würde nicht zu tödlichen Autoimmunkrankheiten
führen,
·
das ebenso
schädliche Gold könnte nach dem Amalgam in die Zähne gepflanzt werden,
·
nach dem Ziehen
des doppelt vergifteten Zahnes wäre ein erneut immunschädigendes
Titan als Implantat empfehlenswert.
Für einen ehrlichen Klinischen
Toxikologen völlig unfassbar ist dieses extrem dick aufgetragene Lügenpaket.
Die gesamte Medizin und auch
die Justiz haben sich stark an den Goldsegen dank der zahlreichen Amalgamlügen
gewöhnt, so dass sie nicht ohne energische Hilfe von außen
- z. B. durch
Umweltstrafgesetze – aus ihrem unheilvollen Fahrwasser herausgeholt werden
können.
Da die Amalgamträger
jahrzehntelang mit alljährlich 40 Tonnen Quecksilber über die Abwässer unsere
Nahrungsmittel mit Quecksilber vergifteten, besteht hier einer der vielen
Angriffspunkte.
Viele mir bekannte
Amalgamverherrlicher äußerten im privaten Gespräch, dass sie das Ende ihrer
Lügen mit unzähligen Schadenersatzprozessen bezahlen müssten, so wie
·
der vor 12 Jahren
verstorbene Prof. Knolle, dem ich den
Tipp mit dem Feer-Syndrom durch Amalgam verdanke. Er hatte lebenslang gegen Dr.Bausch gearbeitet, der nachgewiesen hatte, dass die MS
eine Amalgamfolge ist oder
·
der verstorbene
Prof. Herrmann, der heute noch zitiert wird, dass es nur 80 Fälle einer
Amalgamallergie gäbe, weil er die Sofortallergie vom Penicillintyp mit der
verzögerten Allergie vom Metalltyp verwechselt hatte. Kurz vor seinem
Schlaganfalltod tat ihm das sehr leid oder
·
Prof. Tapparo,
der seine Doktorarbeit über die Ungefährlichkeit von Amalgam geschrieben hatte.
Später erkrankte er selbst durch das Ausbohren bei Patienten.
Seine Arbeit wird noch heute als
„Persilschein für Amalgam“ zitiert oder
·
Prof. Schiele,
der seine Habilitationsschrift über die Nervenschäden durch Quecksilber
geschrieben hatte. Den bearbeiteten „Fälle“ attestierte er jedoch bei der BG,
dass sie keine Vergiftung hätten.
(Auszug aus meiner neuen Biografie)