2008 Amalgamsanierung hypermodern
Auf unsere Anregung hin spalteten sich die Zahnärzte auf in
Seit alle Pflichtkrankenkassen sich an den Kosten von Implantaten beteiligen, hat sich bewährt, nicht mehr auf dem hochgiftigen Quecksilber- Konglomerat herumzuschleifen und Zahnarzt und Patient mit den Quecksilber – Dämpfen zu vergiften – zumal die Vergiftung der Zahnwurzel und des darunter liegenden Kieferknochen die eigentliche Ursache der Amalgamvergiftung mit folgender tödlicher Autoimmunkrankheit ist.
Voraussetzung für eine gesunde Amalgamsanierung ist:
Unter diesen Voraussetzungen müssen alle Krankenkasse diese einzige Hilfe ohne weitere Schädigung finanzieren. Krankenkassen wissen ohnehin längst, das die Amalgamversorgung mit Abstand die teuerste Zahnversorgung ist und alles daran gesetzt werden muss, um die übliche Frühberentung wegen der psychischen Amalgam- Spätschäden möglichst lange hinaus zu zögern.
Das Ziehen der Giftzähne voll Amalgam ist kostenlos im Preis der Implantate enthalten. Krankenkassen erfahren daher nichts über die Vorbereitung. Andere Zahnärzte durften auch davon nichts erfahren.
Titanimplantate, die ausnahmslos voll anderer Metalle zur Härtung sind, wären bei allen diesen Allergikern streng kontraindiziert gewesen. Keramik oder noch besser eigener Knochen vom Beckenkamm ist hier die einzige Möglichkeit. Das muss dann auch die Krankenkasse finanzieren.
Paradoxer Weise waren unsere ersten Patienten ausnahmslos Sozialhilfeempfänger (Hartz).
So wie früher die Aufteilung in Dentisten und in Zahnärzte geschah hier spontan eine Aufteilung in
Hilfs-Zahnärzte und in Hochqualifizierte biologische Implanteure.
Alles geschah zum Wohle der endlos geknechteten Amalgamvergifteten – letzten Endes auf Initiative der Krankenkassen!
(Zusatz zu meiner neuen Biografie)
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Artikel wurde auf dem Server zuletzt aktualisiert am 19.11.2007
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