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Atlas der Giftherde

 

 

Mehr als 250 Bildseiten (OPTs, MRIs, ...) aus dem Buch "Atlas der Giftherde" sind hier zu finden...

Redaktioneller Hinweis:

 

Der nun folgende Text wurde durch computerautomatische Texterkennung (OCR) aus den eingescannten Seiten des originalen Buchs „Atlas der Giftherde“ gewonnen.

 

Daher kann es sowohl zu leichten formalen (Seitenlayout, Schriftart und -größe) als auch inhaltlichen (Buchstabenfehler) Differenzen im Vergleich zur Vorlage kommen.

 

Der folgende Text dient zur persönlichen Information. Beim Auftreten von oben angesprochenen OCR-Fehlern ist nur der Inhalt das originalen Buchs maßgeblich.

 

 

 

Atlas der Giftherde                                                                                                                                                                                                                                                       Einleitung   IV-1

Tote Zähne

Die Nerven der Zähne wurden bis ca. 1980 mit Arsen, seither mit Formaldehyd abgetötet. Das fast ausschließlich formaldehydhaltige Wurzelfüllungsmaterial bleibt im Wurzelkanal und verteilt sich von dort in den umgebenden Knochen. Dort bleibt es lebenslänglich — auch nach Ziehen des Zahnes. Das Formaldehyd führt zu einer Störung des Formaldehydstoffwechsels mit Allergien, Nerven- und Immun­schäden. Formaldehyd ist krebsauslösend. Erkennen kann man die Schädigung an einer Abbaustörung nach Formaldehydaufnahme (Passivrauchen, Autofahren, Vitamin F-Aufnahme), an den erhöhten Spie­geln von Ameisensäure und/oder Methanol im Urin gleich nach der Aufnahme (mit Essigsäure stabilisiert). Alle toten Zähne gehören entfernt und das Formaldehyd-Depot ausgefräst. Der Nachweis im Knochen sollte im TOX-Labor durchgeführt werden. Sogenannte »Silberstifte« enthalten zu 60% Palladium und führen zu Wurzelvereiterung und Gelenkschmerzen.

Metalldepots

Im Röntgenbild erkennt man Amalgam an der dadurch ausgelösten Knochenentzündung. Entlang der Zahnwurzel zeigt Amalgam perlschnurartig feine weiße Punkte und zwischen den Wurzeln Querstriche, die später durch die Eiterherde von schwarzen Flecken umgeben sind. Operativ finden sich dort blauschwarze Verfärbungen. Palladium zeigt im Bereich der Wurzelspitzen weiße wattebauschähnliche Polster. Aluminium (aus Kappen oder Keramik) zeigt wesentlich schwächere, aber prinzipiell gleiche Verände­rungen wie Amalgam.

Blei, Cadmium und Wismut legen sich als weißer Film im mundnahen Bereich des Zahnes zwischen den Zahn und das Zahnfleisch. Der Wurzelbereich ist dabei meist frei. Der Zahnarzt diagnostiziert symptom­bezogen in solchen Fällen immer »Paradontose«.

Granulome

Metalle im Zahnwurzelbereich führen zu atypischen Granulomen, also Veränderungen des Wurzel­spitzen-Stoffwechsels, oft ohne die Zeichen des Eiters wie kugelförmige Ausbreitung und Verbreiterung des Wurzelspaltes. Die Veränderungen sind unscharf begrenzt, flächenartig, und nur bei starker Vergröße­rung ist die veränderte Knochenstruktur erkennbar. Wir kennen mittlerweile kein Gift, das diese Verände­rungen nicht auslöst. Örtliche Gegengifte (DMPS), Hard-Laser und Heilinjektionen (Hostacain an die Wurzel) bessern nur vorübergehend die Symptomatik. Entscheidende Verbesserungen bringt nur das Ziehen der Zähne, Ausfräsen und Offenhalten der Depots. Es dürfen keine Metalle im Mund bleiben. Ideal ist dann nur eine Kunststoff-Prothese.

Metallunverträglichkeit

Verschiedene Metallspiegel im Oberkiefer (s.o.), Metalldepots tief unter den Zähnen, keine wesentliche Verbesserung nach 3 DMPS-Injektionen und Organbeschwerden evtl. sogar mit Elektrosensibilität bedingen eine Metallunverträglichkeit. Erst die Beseitigung und Meidung aller Metalle ermöglicht eine Heilung.

Lösungsmittelspeicher

Im hinteren, unteren Kieferast sieht man nach früherem Giftkontakt Depots: Formaldehyd führt zu klein-punktigen, grieseligen Veränderungen in der Knochenstruktur. Dies geht immer mit einer Formaldehyd-Abbaustörung einher.

Holzgifte (PCP, Lindan u.a.) führen zu großfleckigen, wenigen Veränderungen im gleichen Bereich. Die Blutwerte korrelieren nach Jahren nicht mehr mit diesen Depots. Alle Depots können von Kieferchirurgen ausgeschabt und ins TOX-Labor gesandt werden.

Labor

Zu Lebzeiten interessieren uns neben den Tumoren, die im Verdachtsfalle operativ entfernt werden müssen, in der Regel nur die Zähne. Deren Entfernung kann nicht nur eine wesentliche Befundbesserung erbringen, sondern man kann aus ihnen auch eine exakte toxikologische Diagnose stellen.

Dies ist sowohl für den Heilplan als auch für mögliche Schadensersatzprozesse von wesentlicher Bedeutung. Ein erfahrenes TOX-Labor trennt die Wurzelspitze vom Zahn und untersucht den zerriebenen Knochen auf Metalle (MEA = Multi-Element-Analyse auf 54 Metalle), Quecksilber, Formaldehyd, Pentachlorphenol u.a.. Nach Ziehen der Zähne können alle Ursachen (im Eiterabstrich, in der Gewebeuntersuchung auf Schwer­metalle usw.) nachgewiesen werden:

im Zahnhals alle eingelagerten Gifte wie Schwermetalle (MEA = 54 Metalle), Quecksilber, Aluminium
und Formaldehyd

im Zahnbett Bakterien und Pilze

im Zahnfleisch und Kieferknochen alle Speichergifte.

Durchführung:

Zähne und Organteile trocken ins Labor senden.

Sterilen Abstrichtupfer aus dem Zahnloch ins Labor senden.

Grenzwerte

Es gibt zwar noch keine Normwerte, da bisher nur Kranke auf Krankenkassenkosten untersucht wurden, aber man weiß trotzdem, welche Werte als besonders bedrohlich zu gelten haben. Für Allergiker und Kranke gilt stets, daß es für diese Gruppen keine »unbedenklichen« Giftwerte geben kann. Auch Krebs entsteht nach dem »Alles oder Nichts«-Gesetz; kein Körperspeicher-Wert bewahrt sicher vor einem Krebs. Viele der in Körperspeichern nachweisbaren Gifte sind Krebsauslöser.

Therapie

Herdkorrektur

Leichte Reizzustände an den Zahnwurzeln verbessern sich mit

örtlicher Wärme (Rotlicht, heißes Enelbin, Wärmekissen)

Hard Laser über der Zahnkaufläche senkrecht zur Wurzel (2 Min., 0,7 KV, 16 f)

Heilspritzen (Hostacain S.V., 3 x im Abstand von zwei Tagen in der Umschlagfalte der Schleimhaut an
die Zahnwurzel)

Ernste Entzündungen durch Gifte bessern sich zwar vorübergehend, kehren jedoch stets wieder, sie bedürfen einer operativen Herdsanierung.

Herdsanierung

Nach operativer Entfernung der Zahnherde und mehreren DMPS-Spritzen in den Muskel verschwanden bei zahlreichen Patienten die Herde im Gehirn, die vorher als »Multiinfarkt-Syndrom« oder »Multiple Sklerose« oder »Amyotrophe Lateralsklerose« eingestuft worden waren. Nicht erfolgreich war das Belassen der Zahndepots und DMPS-Spritzen in den Kiefer, obwohl sich hierbei jeweils die Symptomatik deutlich gebessert hatte — jedoch nur vorübergehend.

Bleibende Besserung der Symptome erfolgte nur durch Ziehen der Zähne, danach Ausfräsen der Zahn­herde und Einlegen von Salbenstreifen (Terracortril) zum Reinigen des Wundbettes. Das erneute Ausfräsen war im Abstand von vier bis sechs Monaten so oft nötig, wie sich die Symptomatik wieder verschlechterte und im Übersichtsröntgenbild der ehemaligen Zahnwurzeln wieder eingeschmolzene Herde gezeigt hatten (schwarz —> Eiter, weiß —> Metalle). Der Kieferchirurg fand an den eingezeichneten Stellen eine weiche, gallertartige Masse — keinen Knochen —, die bei der Untersuchung (wieder) Bakterien und Metalle aufwies. Patienten mit ganz schlechter Heilungstendenz bekamen vorübergend hohe Zinkgaben (0-2-6 Drg. Unizink). Ein kompakter Knochen entstand in vielen Fällen erst nach acht Monaten. Die langsame Verbes­serung der Herdsymptome, d.h. der Organschäden, die dem jeweiligen Zahn zugeordnet waren, stimmte meist überein mit bestehenden Fremdkörperzeichen im Körperbild der Zahnwurzeln. Ziehen der Zähne ohne Ausräumen der darunterliegenden Fremdkörper oder ein Zunähen der Wunde führte stets zur Einschließung der Fremdkörper im Kiefer. Da es hier keine Abkapslung gibt, traten nach einiger Zeit alle Herdzeichen wieder auf. Dies trat auch ein, wenn die Wunde nicht mit einer Spezialsalbe (Terracortril) gereinigt und offengehalten wurde.

 

Metallsalzbinder

Zwei Wochen vor und sechs Wochen nach jedem operativen Eingriff gaben wir keinen Metallsalzbinder (DMPS/DMSA). Die Häufigkeit der Gabe dieser Medikamente richteten wir zunächst nach dem Ausmaß des Metallspiegels in der Kiefer-Obersichtsaufnahme, später nach den Urinausscheidungswerten oder der entsprechenden Besserung der Krankheitszeichen. Bei erhöhtem organischen Quecksilber, d.h. Metyl-quecksilber, gaben wir nach DMPS anschließend DMSA-Kapseln—wenn im Magnetbild des Kopfes sicher keine punktförmigen Metallherde waren. Andernfalls war mit einer schweren Nervenlähmung (»MS-Schub«) zu rechnen. Hier durfte nur DMPS (Spritze oder Kapseln) gegeben werden; dies führte dann zu oben erwähntem Erfolg.

Merksätze Zahnherde

1)       Wir fanden bei jeder chronischen Erkrankung Zahnherde — meist im typischen Gebiet.

2)   In allen Zahnherden lassen sich Gifte und nach vielen Jahren Folgen wie Bakterien und Pilze nachweisen.

3)   Der Erfolg hängt davon ab, was nach dem Zahnziehen mit dem Herd geschieht (ausfräsen, örtliche
Antibiotika).

4)   In schweren Fällen muß der zahnlose Kiefer noch mehrmals operativ saniert werden.

5)   Bei der Nachbehandlung spielt das positive Denken eine entscheidende Rolle.

Prophylaxe

Vor jeder Verwendung dieser Zahngifte muß sich der Zahnarzt vergewissern, ob der Organismus heute diese Gifte verträgt: Allergieteste, probeweise Einsetzung an einer Stelle.

Bei allen Stoffwechselgiften (Formaldehyd, Aluminium, Gold) muß eine diesbezügliche Stoffwechselstö­rung vom Facharzt vorher ausgeschlossen sein.

Umweltgifte sollten vorher durch Mobilisationsteste ausgeschlossen sein. Kaugummiteste zeigen die Gift­belastung des Speichels. In begründeten Hindernisfällen zur Implantation eines Fremdmaterials darf nur die Karies entfernt werden und kein Fremdmaterial verwendet werden.

In schweren Fällen mit vergifteter Zahnwurzel darf nur der gesamte 'Lahn entfernt werden mit dem vergif­teten umgebenden Knochen. Alternative ist nur eine herausnehmbare Kunststoffprothese. Jedes, aber auch wirklich jedes verwendete Material, jede Chemikalie, muß im Zahnpaß verzeichnet sein! Vorsorge ist besser als Heilen!

Recht

Obwohl Zahnärzte wissen, daß nur Kranke, meist Allergiker, stets Stoffwechselgeschädigte, in ihre Behandlung kommen, suchen sie das von ihnen verwendete Material oft ausschließlich nach dem Gesichts­punkt aus, was besser bezahlt wird (Amalgam) und was leichter gelegt werden kann. Heute noch wird in keiner Universität gelehrt, welche Schäden von welchem Material verursacht werden können und bei welchen Vorschäden dieses Material daher kontraindiziert ist.

Ein einziger Staatsanwalt in Deutschland hatte den Mut, den Zahnärzten und Amalgamherstellern das übelste Zahngift Amalgam zu entziehen, sonst würden sie es heute noch verwenden, obwohl die Zahnärzte am meisten von ihm geschädigt werden.

Die Zahnärzte nahmen in Kauf, daß sie in den letzten fünf Jahren 20 Millionen gelegter Amalgamfüllungen trotz unserer intensiven Warnungen nun entfernen müssen, eine vermeidbare und unsinnige Gesundheits­schädigung und Umweltbelastung.

Nach einer Amalgamentfernung ohne Schutz durch Kofferdam und Sauerstoff kann der Patient eine Körperverletzung geltend machen.

Jedes Legen der hier aufgelisteten Stoffe kann ebenfalls zu Schadensersatzansprüchen führen, wenn Kontraindikationen übergangen wurden.

Zukünftig müssen Zahnärzte vor jeder Art der Behandlung überlegen, welchen Eingriff und welche Chemikalie sie dem kranken Menschen noch zumuten können. Dies bedeutet, daß stets vorher einge­hende Untersuchungen vom Allergologen und Toxikologen durchgeführt werden müssen. Bei jeder örtli chen Betäubung mit dem Zusatz der gefährlichen Vasokonstriktoren muß ein Anästhesist in Bereitschaft stehen, da erfahrungsgemäß kein Zahnarzt beim Schockierten einen Venenzugang oder eine Intubation durchführen kann. Dies führte allein in München innerhalb eines Jahres zu 8 Todesfällen in Zahnarzt­praxen.

 

 

 

 

IV-2 Gifte

Inhalt

IV-2               Gifte

 

IV-2.1

Aluminium

IV-2.2

Amalgam

IV-2.3

Formaldehyd

IV-2.4

Gold/Palladium

IV-2.5

Pestizide im Holz

IV-2.6

Weitere Gifte

IV-2.1 Aluminium

Kiefer:

Wo Amalgam ist oder war, wird Aluminium eingelagert. Amalgam stört die Aluminium-Entgiftung durch Verbrauch der gleichen Entgiftungsenzyme. Um Zahnwurzeln legt sich Aluminium als grauer, feiner Schleier. Im Gegensatz zum Amalgam bildet sich darum kein Eiter-Mantel. Vom Zahn wird es jedoch rasch über den Kieferspiegel ins Gehirn fortgeleitet.

Nachweis:

Zahnwurzeln im TOX-Labor auf Aluminium untersuchen lassen.

Kieferspiegel:

Leitsymptom der chronischen Aluminiumvergiftung sind Gedächtnisstörungen. Falls um Zahnhälse Aluminium sichtbar ist, sollten exakte Untersuchungen des Metallspiegels erfolgen. Aluminium führt zu einer weichen Auflockerung des Randes eines Amalgamspiegels im Röntgenbild. Ohne Amalgam gibt es keinen Aluminiumspiegel.

Je stärker der Aluminiumspiegel, desto stärker die Gedächtnisstörungen.

Behandeln:

Im Ernstfall alle Amalgam-Kieferdepots operativ entfernen. Keine Metallversorgung der Zähne mehr vornehmen lassen.

 

 

 

IV-2.2 Amalgam

Kiefer*

Die Metalle des Amalgams führen im Bereich der Wurzel zu entzündlichen Knochenveränderungen. Anfangs sieht man im Kiefer-Röntgenbild vom Zahnfleisch bis zur Wurzelspitze entlang der Wurzel perl-schnurartige weiße Aufhellungszonen und bei mehrwurzeligen Backenzähnen die Strukturveränderungen des Kieferknochens scheibchenartig zwischen den Wurzeln eines Zahnes. Später sind diese Veränderungen auch an nicht amalgamgefüllten Nachbarzähnen festzustellen. Besonders stark sind die Metallablage­rungen an Weisheitszähnen, auch wenn sie noch nicht durchgebrochen sind, aber auf dem Nerven- und Blutgefäßkanal liegen, über den die Gifte von den Zähnen in den Körper fließen.

Zuletzt finden sich diese Veränderungen auch an den Schneidezähnen, die weit entfernt von den amalgam­gefüllten Zähnen stehen. Die Veränderungen lassen sich toxikologisch nachweisen.

Je dichter die weißen Veränderungen sind, desto höher sind die Giftwerte.

Nach einiger Zeit oder nach Herdinfektionen sammeln und vermehren sich in diesen Bezirken des gestörten Knochenstoffwechsels Bakterien und Pilze.

Die Eiterherde sieht man dann als schwarze Flecken um die weißen Metallherde herum. Dies ist der Zeit­punkt, zu dem das dem Herdgeschehen zugehörige Organ gereizt und später krank wird. Die abgekapselte Knocheneiterung kann jahrzehntelang bestehen, ohne örtliche Schmerzen hervorzurufen. Entfernen lassen sich die Ursachen nur durch Ziehen des Zahnes, Säubern und Desinfizieren der Eiterhöhle und wochenlanges, offenes Zuheilen. Auf einem sterilen Wattebausch müssen die Erreger (Bakterien, Pilze) tief in jedem Zahnloch kulturell nachgewiesen werden.

Zahnherd: Wundabstrich von Bakterien und Pilzen.

Behandlung:

Das Ergebnis hat für den Hausarzt eine große Bedeutung. Er kann das zugehörige Herdorgan dann erfolg­reich behandeln (z. B. Darmzahn —> Pilze, Darmpilz heilt erst nach gründlicher Zahnsanierung).

Je älter und schwerer der Zahnherd ist, desto länger muß die Wunde offen bleiben, bzw. desto öfter muß wieder eröffnet werden.

Je hartnäckiger die Bakterien sind und je entzündeter das Zahnfach ist, desto schwieriger ist die Nachbe­handlung. Die Wunde muß solange im Abstand zwischen 4—12 Monaten eröffnet und gereinigt werden, bis im Röntgenbild Metalle und Eiter verschwunden sind. Eine periodische Verschlechterung des Erfolgor­gans gibt dafür exakte Hinweise.

Kieferspiegel:

Die Fortleitung der giftigen Metalle ins Gehirn findet ihren röntgenologischen Nachweis in einer Verände­rung des Gaumenbodens. Konkav wie ein durchgehender weißer Spiegel liegt der Amalgamspiegel gleich­mäßig über den Zähnen.

Je stärker die Amalgamspeicherung, desto heller weiß ist der gleichmäßige Spiegel. Die Intensität des Spiegels ist ein Maß für die Hirnvergiftung.

 


Seitenverschiedene Intensitätsunterschiede machen sich durch unterschiedliche Ausfälle bemerkbar (z. B. links dichter, rechte Körperhälfte verändert).

Behandlung:

Der Kieferspiegel bessert sich bei folgender Reihenfolge der Behandlung:

Korrekte Amalgamsanierung, kein Gold,

Zähne ziehen und Zahnfach ausfräsen,

DMPS-Spritze in den (chirurgisch-sanierten) Kiefer.

Bei Hirnprozessen muß behandelt werden, bis der Amalgamspiegel verschwindet.

Magnetbild-Kopf:

Wie im Kieferröntgen verursachen alle Metalle im Gehirn (in der T2-Gerichtung) weiße, stoffwechselge­störte Pünktchen bis Flecken.

 

 

Weiße Flecken entsprechen hohen Giftwerten an der Leiche.

Der Ort der Metall-Flecken im Gehirn bestimmt die Art der Organschädigung: Frontalhirnsyndrom, Stammhirnsyndrom, Multiple Sklerose.

Bei frisch Erkrankten gehen die Metallherde von den Zahnfächern (auch ehemaliger Amalgamzähne) aus und kleiden die gesamten Nasennebenhöhlen aus.

Die Metallzusammenseming in Gehirn entspricht den Herden im Kiefer.

Alle Metalle verursachen entsprechende Herde im Kopf.

Behandlung:

Für eine exakte Behandlung muß man daher ein Operationspräparat vom Kiefer ins TOX-Labor senden.

Vor Behandlung der Hirnherde muß der ganze Kiefer nachweislich metallfrei sein! Bei ernsten Krankheiten müssen alle zugänglichen Metalle operativ entfernt werden!

Fortgeschrittenes Stadium:

Wenn bei zahlreichen Hirnherden („Multiple Sklerose") aus Schwermetallen hochdosiert Cortison gegeben wurde, kommt es zu einer örtlichen Abwehrschwäche, und es lagern sich hoch gefährliche Bakte­rien und Viren um die Metalle an. Bei Leichen wurden hier Slow-Viren und Botulismus („Kindstod") sowie zahlreiche andere Erreger gefunden.

Auch Infektionskrankheiten führen zu einer lebenslangen Einlagerung von Viren um die Metallherde (Herpes).

Behandlung:

Bei einer Infektion der Hirn-Metallherde muß eiligst der Kiefer total giftfrei werden.

Ferner muß alles zur Abwehrsteigerung unternommen werden: Zinkgabe, keine Antibiotika, keine Zahn-, Wohn-, Luft- und Wassergifte, kein Streß.

Dafür Sorge tragen, daß giftdisponierte Kinder und Kindeskinder giftfrei leben dürfen!

 


Magnetbild-Organe:

Wie im Kopf führen alle Metalle in allen Organen in der T2-Gewichtung zu einer verminderten Schwin­gung der Magnetwellen und stellen sich daher weiß dar. Bei längerem Bestehen lagern sich bei Amalgam außen herum schwarze Höfe durch Keimbesiedlung ab.

Behandlung:

DMPS ist bis zum Verschwinden aller Metall-Kontraste erforderlich.