Zittern wahre Ursache ist
Palladium
Dies ist eines der 14
wichtigsten Symptome einer Palladiumvergiftung mit Palladiumallergie (s. Palladiumvergiftungssymptome).
Es ist ein unerklärliches
Rätsel, warum alle Mediziner zusammen verheimlichen, dass Palladium hierfür eine
wesentliche Ursache ist. Die Geschichte des Palladiums ist ein Krimi mit naiver
Ignoranz gepaart mit faustdicken Lügen der Verkäufer. Durch die Tierversuche,
bei denen gesunde Ratten ebenso tödliche Autoimmunkrankheiten durch Gold wie
durch Amalgam bekamen, ist bekannt, dass auch Palladium im menschlichen Körper
sicher nichts zu suchen hat.
Spätestens seit 1997 weiß
dies jeder Zahnarzt. Jeder, der danach nicht intensiv zur Entfernung von
Palladium geraten hat, macht sich schuldig an der Entstehung von Alzheimer,
Infarkt, Krebs und den übrigen hunderten tödlichen Autoimmunkrankheiten.
Palladium ist ein starker
Allergieauslöser und potenziert die frühere Amalgamvergiftung. Zudem verhindert
es die Wirkung der Chelatbildner DMPS und DMSA zur Ausscheidung von
Quecksilber. Palladium ist ein Kreuzallergen von Nickel und dem
Basiskunststoff Methylmetacrylat. Eine
spätere Kunststoffversorgung der Z
Bei einer Palladiumallergie
entsteht Eiter unter den Zähnen, der an den Zellen bei einer Fehlreaktion des
körpereigenen Abwehrsystems eine Autoimmunkrankheit auslöst, die sich gegen ein
eigenes Körperorgan richtet, Eiter verursacht und tödlich sein kann.
Bei 60 % der Palladiumkronen
wurde Amalgam zum Aufbau verwendet, was man vorher im Kiefer-Panorama-Röntgenbild
(OPT) sah und sich nach der Kronenentfernung bestätigte. Die Symptome einer Palladiumvergiftung
potenzierten die Symptome der Amalgamvergiftung.
Zahnflickstoffe wie Chrom,
Nickel, Molybdän aus Zahnspangen oder Prothesen oder Palladium, Platin, Indium,
Silber aus Kronen oder Titan aus Wurzelstiften oder Kronen potenzieren die
Wirkung der Goldkronen.
Wer überleben will, muss
selbst die Ursache erkennen und ausschalten. Selbsthilfe ist nötig zum
überleben.
Ein Expositionsstopp ist die
einzige richtige Maßnahme für Laien.
Noch nach vielen Jahren
sieht man im OPT (Kieferpanoramaaufnahme), welche Gifte aufgenommen bzw.
eingeatmet wurden, Allergien ausgelöst haben und zu Eiter geführt haben.
Im MR (Kernspin) sieht man, wohin die Gifte im
Kopf abgespeichert wurden.
Im 7-Tages-Epikutantest (Allergietest auf der
Haut) sieht man, welche Allergien diese Organstörungen verursacht haben. Die
Kontrolle aller 3 Teste nach Genesung bestätigt den Verursacher.
„Erste Hilfe“ beschreibt in
allen Einzelheiten im ABC, wie man vorgeht:
A Allergieteste 7-Tage
B Beweis mit Autoimmuntesten der Folgen
C Chemikalien aus Wohn-, Zahngiften
D Diagnostik mit OPT, MR
E Expositionsstopp Dreifachschutz, Entgiftung
Quelle: Daunderer M.: Gifte
im Alltag. Wo sie vorkommen. Wie sie wirken. Wie man sich dagegen schützt. Beck
Vlg.
ISBN 3-406-42095-8. 12.90 €