Zinkaspartat
Bei Zink ist die Aufnahme in die Zelle das eigentliche
Problem. Geschlucktes Zink wird nur zu etwa 2% ins Blut aufgenommen, der Rest
über den Stuhl ausgeschieden. Anorganisches Zink wird zu etwa 1% resorbiert.Die
organische Aminosäure Aspartat ist ein Motor, um Zink in die Zelle
einzuschleusen. Dadurch ist die Resorption um etwa 50% besser, beträgt also 3%.
Auch hat Zinkaspartat (neben Zinkcitrat) die geringste Reizung der
Darmschleimhaut.Geschluckt kann ein Zinkmangel erst in Monaten behoben werden.
Ernster Zinkmangel wird daher stets durch i.v.Spritzen behoben, z.B. bei Kinderwunsch von Amalgamvergifteten oder weiblicher Glatze.