2008Zahnquecksilbersanierung
in Schwangerschaft Ursache für frühen Kindstod
Der Chemiker Prof.Drasch wurde von Dr.Daunderer bei
dem Amalgamhearing am 15.9.1989 in München aufgefordert, zu überprüfen, ob es
stimmt, dass Kanadische Rechtsmediziner
berichtet hatten, dass sie in zwei Leichen von SID-Säuglingen die 2000 fache
Quecksilber-Konzentration im Atemzentrum gefunden hätten, was für den Kindstod
ursächlich war. Prof. Spann, sein Chef befand dies für gut.
Daraufhin hatte Drasch einen Teil derdamals noch
sehr häufigen (2000 pro Jahr) Säuglingsleichen durch den Plötzlichen Kindstod
auf die Quecksilber- Speicher in den Organen untersucht. Durch den verminderten Quecksilbereinsatz sank die Zahl
heute auf 800.
Erwartungsgemäß fand er Quecksilberkonzentrationen
in allen Organen (Gehirn!!), die höher waren je mehr Gift die Mutter im Mund
hatte.
Alle Kinder waren mehr oder minder unerklärlich
gestorben.
Gegen alle quecksilbertragenden Mütter lief ein
Ermittlungsverfahren zum Ausschluss, ob sie ihr Kind nicht selbst ermordet
hätten.
Überraschend
fand Drasch, dass bei den ganz jung verstorbenen Säuglingen die Mütter in der
Schwangerschaft ihr Quecksilber ohne Schutz hatten entfernen lassen.
Aus zwei Gründen wollte er diese enorm wichtige
Feststellung nicht veröffentlichen:
Der angeklagte Quecksilberverkäufer Degussa hatte
nachträglich die Studie mit einer enorm hohen Geldsumme abgekauft und hatte
damit die Rechte zur Nichtveröffentlichung (Zeuge Prof.Schöndorf).
Der damalige Ministerpräsident Stoiber drohte Drasch
mit der Entlassung aus der Universität, wenn er dies veröffentlichen würde!
(Zeuge Dr.B.M.)
Staatlicher
Dirigismus charakterisiert noch heute das Verherrlichen von Quecksilber!
Die Wahrheit siegt!
(Zusatz zu meiner Biografie)