Zahnmetalle und tödlich
verlaufende Autoimmunkrankheiten
- Brief TOX CENTER v.
27.8.2002 an Europäische Kommission u.a.
G I F T N O T R U F - T O
X C E N T E R e.V.
Wissenschaftlicher Leiter
Dr. med. Dr. med. habil. Max Daunderer
Habilitiert als Klinischer Toxikologe
an der Technischen Universität München
82031 Gründwald b. München
T.: 089 / 649 149 49
F.: 089 / 649 149 50
27.08.02
An die
Europäische Kommission
Bundesanwaltschaft beim Gesundheit- und
Verbraucherschutz
Justiz und Inneres
Rue de la Loi 200
1049 Bruxelles /
BELGIEN
Nachr. :
- Bundesanwaltschaft beim Bundesgerichtshof
Brauerstr. 30
76137 Karlsruhe 1AR 455/02
- Bundeskanzler
- Bundespräsident
- Bundestagspräsident-Petition
- Gesundheitsministerium
- Stoiber / Schawan
TODESFÄLLE an AUTOIMMUNKRANKHEITEN
durch ZAHNMETALLE
Sehr
geehrte Damen und Herren,
die
Antworten des Bundesministeriums für Gesundheit (117-456038-11 II, 19.08.02)
und der Europäischen Union (Ent. /G4/AL/soD (2002) 845312) auf unsere
Strafanzeige bzgl. der Verheimlichung vieler Tausend Todesfälle an AIK durch
Zahnflickstoffe wie Amalgam, Gold/Palladium gehen mit keinem einzigen Wort auf
diese Fragestellung ein.
Entweder
sind die Verantwortlichen unfähig, diese gravierenden Zusammenhänge zu
verstehen, dann sollten diese Behörden sofort geschlossen werden, oder es
handelt sich um ein ausgeklügeltes Komplott zur Leugnung der Zusammenhänge,
dann ist der Vorwurf der Heimtücke zutreffend, und es handelt sich hierbei nach
E. Carl um einen
„Kassenmord
auf Krankenschein“,
was
den Staatsanwalt interessieren wird.
Das
Ausweichen auf merkantile Argumente ist typisch für Helfershelfer moderner
Giftmörder.
Gez.
Dr. med. Dr. med. habil. Max Daunderer
Internist,
Umweltarzt
Präsident
des TOX CENTER