2009 Zahnmaterialien Geheimhaltung

Viele Patienten machen es bei Amalgamalternativen ebenso wie damals: sie vertrauen blind dem Zahnarzt, was er macht und meinen, er liebe sie und mache das Beste. Natürlich macht er wieder das beste für sich, was ihm am meisten Rendite bringt – ebenso wie ein Mercedes-Verkäufer. Dass der Patient inzwischen durch Amalgam sein Immunsystem zerstört hatte und schwerer Allergiker ist, ist ihm völlig wurst:

Zahnärzte wissen nicht, welche Materialien sie verarbeiten und interessieren sich auch nicht dafür. Niemand erfährt, wo welches Allergen enthalten ist.

Als ich alle 7000 Wirkstoffe veröffentlicht hatte, ging ein Aufschrei durch die Zahnarzt-Reihen.

 

Heute, im Zeichen des Wohnstandes, denken viele, sie täten das Beste für sich, wenn sie Keramik-Kronen anstreben. Erstens ist zu 80 % ein hochgiftiges Material darunter, meist eine Mischung (Legierung) aus Palladium mit 54 anderen Metallen. Wenn irgendwo verschiedene Metalle enthalten sind, dann sind stets alle Metalle als Verunreinigung enthalten, was zur hohen allergischen Potenz führt.

Daher dürfen im Mund nur Reinsubstanzen mit einer einzigen Substanz enthalten sein.

 

Völlig verheimlicht wird die Gefahr aller Kronen, die Kleber!

 

Ihre Wirksubstanz ist heute ausnahmslos die eines Superklebers, also Methylmetacrylat plus Benzoylperoxid, Grundsubstanzen aller Kunststoffe, die wir stets gemeinsam mit Keramik, Titan und anderen Metallen im Epikutantest 2  im 7-Tages Test führen.  Bestellung

 

 

Allergiker und Immunkranke vertragen in den ersten zehn Jahren daher nie Kronen und Brücken. Man muss bei beiden Brückenpfeilern für Kronen den gesunden Zahnschmelz wegschleifen, um allergisierendes Fremdmaterial darauf zu setzen.

 

Bei Kunststoffen werden die gleichen allergenisierenden Gifte frei und beim Trocknen ins Hirn eingeatmet, wenn sie im Mund aushärten. Diese allergenisierenden Dämpfe schädigen Kranke ebenso wie früher Amalgam, das auch erst dadurch hart wurde, weil das Quecksilber aus den Füllungen irreversibel in das Gehirn eingelagert wurde.

 

Alternative zu den oft erheblichen Zusatzschäden bei der Zahnsanierung ist ein laborgefertigter Zahnersatz,  der grundsätzlich angestrebt werden sollte. Wenige Stunden nach dem Alginat-Abdruck kann das Zahnlabor den Kunstzahn oder die Brücke liefern. Die Kosten  sind  minimal (50 €), der Tragecomfort ist hervorragend. Jeder Zahnarzt kann es – ganz im Gegensatz zur reinen Keramik, die viel mehr Wissen erfordert als Implantate. 

 

Eingeklebt wird es mit Zahnzement aus den wenigsten Kunststoffen und Lösemitteln.

 

Das gleiche gilt für große Füllungen, die laborgefertigt sein müssen – für  Vermeidung der Vergiftung des Gehirns mit Kunststoffdämpfen.

 

 

Wurzelfüllungen sind hochgiftig

 

Die geheim gehaltene vollständige Zusammensetzung aller Allergene jeder Wurzelfüllung verblüfft den Fachmann ungeheuer: es sind dort stets 16 verschiedene Desinfektionsmittel, Antibiotika und uralte  Mittel gegen Leichengifte und Eiter enthalten, die nicht nur völlig wirkungslos, sondern höchst gefährlich für das Immunsystem sind. Sie sollen „die Leiche im Esszimmer“ konservieren. Aus dem Kieferknochen kann der Eiter samt den Verwesungsgiften niemals entfernt werden. Tote Zähne im Mund zu belassen ist reiner Selbstbetrug. Sie müssen binnen kurzem heraus und schädigen bis dahin den Körper irreversibel, aber unmerklich, nur die Organe werden zerfressen,

 

Der Standort des Wurzeltoten im Gebiss bestimmt, welches Organ zerstört wird, von Krebs befallen wird. Naturgesetz ist, dass jedem Jahrzehnt vier Zähne geopfert werden müssen. Nur Prothesen, die man lange draußen lässt, umgehen hässliche Zahnlücken.

 

Kranke, die vom Zahnarzt gut behandelt werden möchten, müssen ihn mit guten Informationen versorgen, für alle wichtigsten Allergene vorher einen 7-Tage Epikutantest mit Pass und Testliste mitbringen.    BestellungTest 8

 

Nur wenn der Epikutantest negativ war, ist anzunehmen, dass dem Kranken die Zahnbehandlung keinen irreversiblen Schaden zufügt. Natürlich ist auch die vorherige Testung der Lokalanästhetika sehr wichtig (Test 9) bzw. der Abdruckmaterialien, wenn ein Zahnersatz geplant ist.  (Test 7). Bestellung

 

Am Ende muss jeder Patient, bei dem Materialien in den Mund irreversibel eingesetzt wurden, vom Zahnarzt einen Materialpass erhalten, in dem sämtliche Materialien in jeder Konzentration enthalten sind. Die Materialhersteller liefern die Pässe und Aufkleber. Nur sind fast alle Zahnärzte zu faul, sie zu verwenden. Kranke müssen darum betteln. In der Regel ist der Zahnarzt verstorben, wenn der Patient Auskunft über die Materialien braucht; daher müssen sie vorher in der Hand des Kranken sein.

 

Lieber nichts in den Mund als Unbekanntes

 

Die heutige Geheimhaltung der Zahnärzte entspricht der Medizin vor 80 Jahren, als niemand seine Diagnose, seine Blutwerte oder seinen Krebs erfuhr. Gerichte haben eindeutig festgelegt, dass Kranke alle Details, jede Nebenwirkung und jede Alternativmethode erfahren müssen – ebenso, dass Amalgam 54 % flüssiges Quecksilber enthält.

(Zusatz zur Biografie)