Zahnarzt und Röntgenbild:
Zahnärzte lernen seit Jahrzehnten nicht mehr,
Röntgenbilder auf schleichende Herde zu untersuchen, nicht einmal tote Zähne
werden in der Regel befundet.
Giftherde erkennt kein einziger Zahnarzt in Europa! Dies
gehört nicht zur Zahnarzt-Ausbildung. Voraussetzung wäre auch, daß er vorher herausoperierte Gifte im TOX-Labor hatte
untersuchen lassen und nachträglich nochmal das OPT
angeschaut hat, wie Gifte aussehen. Alte Zahnärzte werfen gezogene Zähne in den
Müll und wissen daher nicht, wieviel Gift damit aus
dem Körper entfernt wurde.
Wer eine supermoderne Medizin haben will, muß wissen, daß er sie nicht an
jeder Straßenecke erhalten kann!
Üblich ist heute leider noch die Zahnmedizin des letzten Jahrhunderts.
Toxikologie hat weltweit noch nicht den Einzug in die
Zahnmedizin gefunden. Alle anderen Disziplinen machen es ebenso.Ein
Orthopäde operiert lieber ein Knie statt vom Zahnarzt den schmerzauslösenden
Eiterherd am Zahn 43 entfernen zu lassen. Ein Kinderarzt verschreibt einem
Kleinkind lieber das Betäubungsmittel Amphetamin gegen seine Zappeligkeit statt
den Kleinen gegen sein mütterliches Feer-Syndrom DMPS
dreimal schnüffeln zu lassen.
Ich kenne die Schwerfälligkeit der Medizin und rechne, daß dies alles erst in 100 Jahren Routine sein wird, wenn
nicht neue Ideen kommen.
Wer heute(!) seinen Kopf aus der Schlinge ziehen will, muß dafür besondere Anstrengungen machen. Da Gifte zunächst
psychisch krank machen und dann erst körperlich, muß
der Vergiftete erst seine psychische Blockade überwinden, um Kraft für seinen
Körper zu haben.
Leider kommt in den meisten Fällen sachgerechte Hilfe viel
zu spät.
Viel besser wäre es natürlich, wenn alle zusammenarbeiten
würden und endlich die ganze "Sauerei" wegkäme.
Den entscheidenden Block dagegen bilden die vielen großen
und kleinen Geschäftchen, die sich mit chronisch Vergifteten machen lassen.
Die Ärzteschaft beteiligt sich in Seminaren und
Arzneimittel-Fortbildungen daran: sogenannte IGEL-Leistungen in bar neben dem "Krankenschein"
empfehlen Firlefanz gegen Gifte (Akupunktur, Darmspülung, Vitamininfusionen,
Stärkungsmittel und vieles anderes).Mittlerweile wurde es für Millionen
wichtig, an diesem Markt von Vergifteten mit zu verdienen, sodaß
niemand mehr das geringste Interesse daran hat, Gifte zu meiden.
Alle sind aufgerufen, mit Ideen mit zu wirken, wie man das
Giftemeiden zu einem Geschäft all der dann notleidenden heutigen "Helfer" umfunktionieren
kann.
Heute wäre leider das Giftemeiden
der Untergang von Millionen heutiger Wunderheiler.
Der Staat wäre schlagartig bankrott, wenn es keine Raucher
mehr gäbe.
Die gesamte Medizin stünde in einer Existenzkrise, wenn es
kein Amalgam mehr gäbe. Wer ginge dann noch zum Heilpraktiker (die deswegen
öffentlich nicht vor Amalgam warnen dürfen).
Psychiatrische Kliniken müßten
schließen, Psychiater müßten Taxifahrer werden.
Das Problem ist also nicht damit gelöst, daß einzelne von Millionen einen Zahnarzt finden, der
entgegen dem System nur Ihnen etwas Gutes tun. Wenn man ihm garantiert, daß seine Kasse stimmt (für 1000.-€ ein allergisierendes
Titan-Implantat?), dann bekommt man auch eine Extraleistung. Sicher nie, wenn
man neu zu einem Zahnarzt kommt und ihn damit reizt, etwas sehen zu müssen, was
ihm nichts bringt: Zähneziehen wird am schlechtesten betahlt
(20.-€), Wurzeltöten bringt am meisten (3x je 100.-€). Amalgamgeschädigte
lassen sich solange sie noch Zähne haben alle 5 Jahre zu Godkronen
(200.-€) und Keramikkronen (300.-€)überreden.Heute
sind es Implantate (1200.-€). Wer wird da nicht schwach??
Siehe "Alte-Neue Schule".