Zahnarzt
empfehlen
Die
bekannteste Leiterin einer Amalgamberatungsstelle der 60er Jahre sagte nach dem
Aufhören nach 15 Jahren frustriert zu mir:
„Laufend
wurde ich von Patienten beschimpft und bedroht, sogar verfolgt, weil ich
Adressen von (guten!) Zahnärzten weitergab, die dann irgendetwas falsch gemacht
hatten. Alle Fehler der empfohlenen Zahnärzte wurden mir persönlich zur Last
gelegt. Nach einiger Zeit beschränkte sich meine Tätigkeit nur mehr auf
[size=24]Beschwerden über die von mir empfohlenen Zahnärzte. [/size]
Ich bekam keinerlei Probleme mit Ärzten oder
Zahnärzten, ausschließlich mit frustrierten Patienten. Zuletzt [b]legte man mir
(gerechtfertigte) Zahnarzt-Rechnungen vor, die ich bezahlen sollte[/b].
Da hörte ich auf und zog um“
Damals
interessierte ich mich noch nicht für diese Probleme, die frustrierte,
hilfsbereite Gräfin ist mir noch in bester Erinnerung.
Heute nach
17 Jahren Amalgamberatung weiß ich, dass sie völlig Recht hatte!
[size=18]Wer
sich unnötigen Ärger ersparen will, empfiehlt Fremden keinen Zahnarzt[/size].
Legionen
Patienten rufen am Giftnotruf an und fragen „nach einem guten Zahnarzt“.
Beim
Nachfragen erfährt man, sie haben alle
- große
Probleme,
- wissen
nicht, was ihnen schadet,
- wissen
nicht, was sie brauchen,
- wissen
nicht, was sie wollen.
[color=red]Hilfreiche
Diagnostik wie Allergieteste auf Vorhandenes oder Alternativen, Autoimmunteste,
ob ihnen Allergene geschadet haben, Kernspin oder PET, ob sie durch die
Zahnflickstoffe Hirnschäden haben kennen sie nicht. Ein Umweltarzt wurde vorher
nicht konsultiert[/color].
[b]Da ein
Zahnarzt kein Arzt ist, unterbleiben diese Faktensuchen.[/b]
Einzig
sicher ist:
- sie
wollen nichts zahlen,
- es darf
nicht weh tun,
- jeder
Zahn muß erhalten werden.
Logische
Konsequenz all` dessen ist, dass
-
vereiterte Zähne wurzelgetötet und mit Gift abgefüllt werden,
-
allergisierendes Material eingepflanzt wird
- der
Patient bei Weiterbestehen der Beschwerden zum Psychiater geschickt wird.
[color=red]Zahnärzte
darf man nicht empfehlen, man muss sie durch Flüsterpropaganda hören.[/color]
Wenn es ein
Reinfall war, hat man nur [b]auf sich eine Wut[/b], weil man so gutgläubig war.
Eigenen
Patienten, die wir gut kennen oder
wohl
wissend, was für [b]ungeheuerer Aufwand dies für uns ist[/b].
Qualität
erfordert Mühe! Routinemäßig ist eine Klasseversorgung nicht zu erhalten – auch
(oder gerade) nicht für viel Geld.
[b]Ohne
kontinuierliche Beratung des Zahnarztes[/b] und Arztes in toxikologischen
Fragen kann keine sinnvolle toxikologische Behandlung erfolgen. Natürlich
betreuen diese Zahnärzte auch andere Patienten, bei denen sie das Geld leichter
verdienen und keine toxikologischen Vorsichtsmaßnahmen beachten müssen.
Unsere
Spezialisten sprechen wir seit Jahren täglich telefonisch und besprechen
täglich die Probleme! [b]Der Aufwand ist ungeheuerlich groß[/b].
Bezahlbar
wäre eine solche Leistung von keiner Seite.
Es ist
reine Zukunftsvision!!!
Wenn die Giftherdentfernung
einmal Kassenleistung ist (in 50 Jahren?) dann ist dieser Aufwand nicht mehr
nötig.
Dann
übernehmen die Universitäten die Ausbildung ihrer Ärzte und Zahnärzte.
Bis dahin
ist alles elitäre Zukunfts-Medizin.
Nichtbehandlung
muss man als normales Schicksal von Industriefanatikern bezeichnen.
Denn nur
Industriechemikalien haben solche schwerwiegenden Krankheits-Folgen.
[size=24]Heute kann man nicht damit rechnen,
dass man Zukunftsmedizin auf Krankenschein erhält.[/size]
Konsequenz:
[size=24]Klar!
Selbst suchen! [/size]
[size=18]Wenn
es e i n e n guten, bereitwilligen, zukunftsorientierten,
toxikologisch erfahrenen Zahnarzt gäbe, bräuchten wir diese Homepage überhaupt
nicht[/size]