Zahnärztin junge schwer krank
Ich habe viel über Sie gelesen. Ihre
Internet-Seite Tox – Center ist sehr überzeugend. Ich bin Zahnärztin, 33
Jahre alt und mache gerade die Krise meines Lebens durch (gesundheitlich). Als
Zahnärztin bin ich knapp 4 Jahre tätig, habe nie Amalgamfüllungen gelegt, aber sehr viele
davon entfernt (mit “einfachem Mundschutz" als Schutz für mich). 2004 war
ich als hobbymäßige Leistungssportlerin fit ohne Ende, ich habe knapp die
Qualifikation für Süddeutsche Meisterschaften bei den normalen Frauen (nicht bei
den Seniorinnen)
im 60m~sprint verpasst. Habe in der Zeit viele Nahrungsergänzungen u.a. auch
Selen zu mir genommen. Dann ging ich August 2004 nach Köln und war selbständig
tätig in eigener Praxis, wo ich sehr viele Amalgamfüllungen entfernte.
Oktober 2004 wechselte ich die Wohnung in
Köln. Ab Dezember 2004 wurde ich immer schlapper und müder, schob das auf die vielen
Schichtdienste und Nachtdienste, bzw. Überstunden, die ich als Selbständige
machen musste. Hatte im Dezember “die Pille danach" genommen im Abstand
von einer Woche 2 mal, obwohl ich die normale Pille zur Verhütung nicht vertrug
und auch jahrelang nicht benutzte und dachte auch, das könnte mit Schuld an der
Müdigkeit sein. Ende März 2005 bekam ich auf einmal eine Fußschwellung am
linken Knöchel, schob dies auf zuviel Training und dachte das
geht so weg. >Muß dazu sagen, dass ich 1998 Hallux-Valgus Operationen links und
rechts habe machen lassen, die Kirschner-Drähte
(2cm lang) wurden auf Anraten des Arztes im Mittelfußknochen belassen und sind noch bis heute drin<
Die Fußschwellung wurde immer größer ging
nicht weg, ich verlor meine Gesichtsfarbe und sah sehr bleich aus, mir war auch irgendwie
schlecht. Ging zum Orthopäden, der verschrieb mir nur Rivanol. Da dies nicht half ging ich
zum Gefäßspezialisten, weil ich Angst vor einer Thrombose hatte. Der stellte keine Thrombose
fest, aber meinte dies sei ein Erysipel und verschrieb mir Ciprohexal, ein
Antibiotikum, das, wie ich später feststellte gar nicht auf Streptokokken
wirkte. Ich nahm es 10 Tage lang. Die Schwellung ging irgendwie dennoch weg,
aber mir ging es schlecht: ich bekam Sehstörungen, Herzprobleme, konnte fast
nicht gehen, weshalb ich den Notarzt rufen wollte, weil ich Angst hatte dies
nicht zu überleben. Mein Bruder schleppte mich zu Kliniken in Köln und
Tübingen. Die konnten nix feststellen entzündungsmäßig- in einer Zeitspanne von 6
Wochen ging es mir so mies (Sehstörungen., Konzentrationsstörungen, Angst,
Übelkeit, konnte nicht viel essen, nur Kartoffeln und Obst), dass ich nicht schlafen
konnte weil ich Todesangst hatte und jeden Tag wollte ich den Notarzt rufen, meine Familie hat
mich davon abgehalten, die würden ja auch nicht helfen können. Mein Zahnfleisch ging im
Bereich der Ober- und Unterkieferfront (Zähne 1-3) rasend zurück. Dann ging es mir leicht
besser und ich hab eine Magenspiegelung unter Dormicum machen lassen- das Dormicum
brachte einen Rückfall und ich bekam eine Gesichtsasymmetrie
( rechtes Auge wurde kleiner und stand höher
und weiter im Schädel drin ). Hatte auch starke Schmerzen im linken
Oberbauchbereich an der Seite unter dem Rippenbogen. Ich war bei allen
möglichen Ärzten, HIV-Teste wurden im Abstand von 2 Monaten gemacht. Hepatitis
C, B wurde gestestet - alles negativ. Meine Gynäkologin stellte einen
auffälligen Krebsabstrich vom Gebärmutterhals fest, der war aber
nach 3 Monaten wieder unauffällig geworden. Weil ich Angst hatte vor Krebs,
nahm in den 3 Monaten Selen in Form von Natriumselenit-tabletten ein.
Im Juli wurde von einem Arzt festgestellt,
dass ich Autoantikörper gegen Serotonin habe und ich nehme Phlogenzym
ein, was ein bißchen für die Konzentrationsstörungen hilft. Ab Juli 2005 ging
es mir soweit besser, dass ich 1 mal in der Woche arbeiten konnte, bis jetzt arbeite ich so bei einer
Kieferorthopädin, Sport konnte ich ab da höchstens 1 mal in der Woche machen (10 min
Joggen, 10 min Gymnastik, kein Leistungssport). Bei einer Stuhluntersuchung wurde
festgestellt, dass mir Lactobazillen und Enterokokken im Dünndarm fehlen bzw. unter
der Nachweisgrenze liegen.
Eine Heilpraktikerin, die mit der
EAV-Methode nach Voll arbeitet, hat festgestellt, dass ich das Goldinlay (70% Gold,
4,4%Platin,2,0 Palladium, 13,5% Silber,0,l Iridium, 8,8 Kupfer, 1,2 Zinn) nicht vertrage und
ich habs ohne Kofferdam rausmachen lassen. Sie hat mir Flenin und Solidagosan N
gegeben, was ich 3 Wochen einnahm, dann aber wegließ wegen des hohen
Alkoholgehaltes der homöopathischen Medikamente. Sonst habe ich Empress
Keramikinlays im Mund (Glaskeramik).Hatte mir 7 Amalgamfüllungen ca.
1995 auf einmal entfernen lassen, ich glaube ohne Kofferdam, hab dann die
Empress Keramikinlays und das oben erwähnte Goldinlay reinmachenlassen.
Mir geht es ab Juli ab relativ besser -aber
ich habe nur das Gefühl dass das ganze nur chronisch geworden ist. Ich kann nur
sehr wenig Fleisch essen, vor allem Pute, kein Käse !!!, möglichst wenig Brot. Esse
viel Sojaflocken und nehme hyopoallergene Nahrungsergänzungsmjttel von der HypoA gmbH (
Co-Enzym Q1O, Vit C, Magnesium, Calcium, Lactobazillen, Bifidobakterien
,Zink, Schwarzkümmelöl, Kieselsäure) ein, die mich irgendwie fitter machen,
Natriumselenit nehme ich nicht mehr ein, seit dem ich Ihre Internetseite
gelesen habe. Habe an aktuellen körperlichen Beschwerden sehr starke Kopfschmerzen täglich,
Konzentrationsstörungen, sehr trockene Haut und Depresssionen und mein Zahnfleisch ist nach
wie vor im Bereich der Frontzähne vor allem im Unterkiefer wie weggefressen. Sport kann ich
nur leicht 1 mal in der Woche machen. Eine leichte Gesichtsasymmetrie im
Bereich der rechten Gesichtshälfte ist auch noch da. Habe auch sehr dunkle
Unteraugenränder bzw. Schatten. Das war kurzgefasst meine Geschichte.
Habe Ellen Carl angerufen, und mit ihr über
meine Probleme gesprochen- es war ein sehr gutes Gespräch,
Schicke Ihnen das OPT und ein Kernspin von
Kopf.
Bitte Sie um Hilfe.
Vielen Dank im voraus. Anbei auch die
telefonisch vereinbarten 50 euro im Umschlag.
Mit freundlichem Gruß,