Ausnahmslos alle Zahnärzte, die ich als Alternativärzte schätzen lernte, hatten zunächst Tausende mit Amalgam vergiftet, ehe sie selbst so schwer vergiftet waren, dass sie gezwungen wurden, nach Alternativen zu suchen. Prof. T. hatte seine Doktorarbeit in Erlangen geschrieben zum Nachweis, dass Amalgam völlig ungiftig sei.
Heute noch werden seine Falschmeinungen überall zitiert. Durch viel Amalgamlegen wurden er und seine Frau schwerst amalgamkrank. In der Münchener Toxikologie wurde er als Simulant abgetan.
Erst, als ich ihm von der weiteren Amalgamverarbeitung abriet, er seine Praxis verkaufte und lernte, Amalgamherde zu beseitigen, besserte er sich.
Dr. K. legte in der Bundeswehr nur Amalgam, auch er hatte eine obige Karriere und kämpft ebenso wie T. ständig ums überleben.
So gab es zahlreiche Zahnärzte, die nicht mehr weiterarbeiten, berentet sind oder über eine kurze Rollstuhlzeit verstorben sind oder sich umbrachten.
Ihre Nachfolger haben nichts daraus gelernt.