Zähneziehen nichts für
Spätfälle
So, wie kein Chirurg einen
Krebs operativ entfernt, wenn Metastasen um ihn herum sind, so sollte man nicht
chronisch vereiterte Zähne ziehen, um den darunter liegenden Eiter antibiotisch
lokal zu behandeln, wenn
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Organzerstörungen
durch chronische Gifte bestehen
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eine Denkstörung
die Zusammenhänge verbaut (Schizophrenie)
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das hochgepuschte Statussymbol der Zähne besteht
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die Meinung
besteht, Nahrungsmittel-Bestandteile könnten noch alles beheben
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der erste
Schritt der Entfernung der Hauptursache keinerlei Besserung erbrachte.
Der schmale Pfad zwischen
dem erforderlichen Nachweis von Organbeeinträchtigungen, die unbehandelt
tödlich sein können (positive Allergieteste mit Autoimmunkrankheiten und Kernspinveränderungen durch Gifte) und dem Beweis, dass die
Organschäden irreversibel sind (ALS, Alzheimer, Krebs, Schizophrenie) führt bei
vielen Betroffenen zu häufigen
Fehleinschätzungen wie
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man kann ja
warten, ob sich ernste Giftfolgen einstellen und dann erst handeln
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man kann
Substanzen schlucken, die die Gifte vom Blut ins Hirn umverteilen
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jede Vergiftung
würde sich schlagartig bessern durch Zähneziehen
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man müsste keine
Wohnung sanieren und könnte weiter Chemienahrung essen
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die
Giftfreisetzung beim Zähneziehen und die Blutsepsis seien unerheblich
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die Krankheitsverschlechterung
im Jahr nach dem Zähneziehen sei unerheblich
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die Wartefrist
von zehn Jahren bis zur wesentlichen Gesundheitsverbesserung würde der kranke
Körper ohne weiteres überstehen.
Jeder Exraucher oder
Exalkoholiker rechnet damit, dass er bis an sein Lebensende mit den Giftfolgen
leben muss. Nur Amalgamvergiftete träumen davon, dass eine Handvoll DMSA-Pillen den
Raubbau der Gesundheit 30 Jahre später schlagartig beheben würde. Noch viel tragischer ist es, wenn
Selen, das vor der Giftaufnahme
hilft, oder Algen oder Vitamine und vieles mehr als vermeintliche Plazebos eingesetzt werden, aber das Hirn zusätzlich
vergiften. So, wie Krebspatienten Milliarden für sinnlose Therapien
verplempern, geben Amalgamvergiftete derzeit etwa vier Milliarden Euro (!) für
sinnlose, wertlose und schädliche Therapien aus - in dem Irrglauben, wenn alles
nicht hilft, gäbe es ja noch die Möglichkeit, alle Zähne zu ziehen. Dies stoppt
zwar die weitere Giftaufnahme ins Gehirn, aber ändert nichts an den Giften im Gehirn.
Derjenige, der lernt, mit
seiner Gesundheitsbeeinträchtigung zu leben, lebt glücklicher als derjenige der
davon träumt, dass die Medizin stets Wunder vollbringt.
Eine falsche Einschätzung
der Situation macht das Leben unglücklicher als nötig.
Letzten Endes wird niemand durch Zähneziehen gesünder.
Es stoppt nur die weitere
Hirnvergiftung.
Erst, was nach dem Zähneziehen zur Förderung der
Organfunktion mit
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Hirntraining,
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Verhaltenstherapie und
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Sport
geschieht, das führt zu
einer globalen Verbesserung des Lebens.
Den Erfolg kann man messen an
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der verbesserten
Partnerbeziehung,
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der Umschulung
und
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beruflichen
Fortschritten.
Wer diesbezüglich keine
Ambitionen hat, dem muss man vom Zähneziehen abraten!