ZWILLINGSPROBLEME beim Plötzlichen Kindstod

 

Nachdem der einjährige Zwilling in einer Schlafapnoe (Atemstillstand im Schlaf), gestorben war, wurde der Überlebende von mir untersucht. Im Kernspin musste eine Narkose gemacht werden. Dies war 1980 noch sehr schwierig, da man die metallfreien Hilfsmittel noch nicht alle kannte. Bei der Vorbereitung ärgerte ich mich, weil ich meinte, dass jemand in meine Hosentasche langte. Plötzlich sauste mein gesamter großer Schlüsselbund aus meiner Hosentasche wie ein Geschoss an die Spule des Kernspins. Ich hatte vergessen, ihn draußen abzulegen. Es war kein Problem, aber seither kenne ich die Stärke dieses Magnetfeldes.

Im Kernspin des überlebenden Zwillings waren schwerste Amalgamdepots von der Mutter im Atemzentrum. Man sah also, dass dieses Kind auch sehr gefährdet war, in der Schlafapnoe einen Kindstod zu erleiden. Nachdem das Kind einige Male DMPS geschnüffelt hatte, blieb es völlig gesund. Die Mutter bekam nach einer Amalgamsanierung und Entgiftung weitere gesunde Kinder.

 

 

 

Daunderer, Max: Klinische Toxikologie (CD-ROM), Band III

 

Giftinformation - Giftnachweis - Vergiftungstherapie
Loseblattwerk in 14 Ordnern mit Aktualisierungsservice

ISBN 3-609-70000-9

 

Daunderer - Klinische Toxikologie - 113. Erg.-Lfg. 11/97

Kapitel Umweltgifte

III-13.2.3 Psychisch krank durch Gifte - Allgemeines

 

Nervensymptome alphabetisch S.22-36 Ausschnitt:

 

Schlafapnoe (Atemstillstände im Schlaf):

Die vielfältigen Folgesymptome, wie ständige Müdigkeit oder Depression, gelten als psychisch bedingt. Die charakteristischste tödliche Amalgamerkrankung junger Säuglinge von amalgamtragenden Müttern ist seit langem das Studienprojekt der Giftverharmloser. Als Begleiteffekt werden zahlreiche Noxen gefunden, wie Rauchen der Eltern, Antimon in der Babymatratze als Flammschutzmittel, Bauchlage, Viren, Bakterien u.a.

 

Im Gehirn der toten Säuglinge wurden Quecksilberkonzentrationen, die bis zum 2000fachen über den Normalwerten lagen und die mit der Anzahl mütterlicher Amalgamfüllungen korrelierten, gefunden. Die toten Säuglinge hatten z.T. auch in Leber und Nieren so hohe Quecksilberwerte, wie sie sonst nur bei Erwachsenen gefunden werden. Dies war auch der Anlaß für das ehemalige BGA für die Verschärfung der Amalgamrestriktionen.

 

Bei Erwachsenen mit Amalgam finden sich auch bei Zusatzfaktoren, wie Schlafmittelgebrauch, abendlichem Alkoholgenuß und Fettsucht, ein nächtlicher kurzer Atemstillstand, der zu kleinen Hirninfarkten, Schlafattacken untertags, Angst und Depression führt. Je länger die Krankheit unbehandelt ist, desto stärker ist die Depression und die Schläfrigkeit untertags.

 

Nachweis und Behandlung unterscheiden sich nicht von der üblichen Amalgam-vergiftungstherapie. DMPS-Schnüffeln und Theophyllin abends niedrigdosiert; (1/2 bis 1 Tablette Uniphyllin) sind anfangs oft lebensrettend.

 

 

Eine endgültige Genesung ist erst möglich, wenn die der Erkrankung zugehörigen Zahnherde (im Kiefer unter Zähnen liegende, angesammelte Gifte - siehe Zahnherdschema) beseitigt sind, das heißt ausgefräst (chirurgisch sorgfältig ausgekratzt) wurden und daran anschließend ein mit Tetracyklin- ( = Tetrazyklin ) und Cortison-Salbe bestrichener Gaze-Streifen in die Zahnwundhöhle eingelegt wird, der nach einigen Tagen entsorgt wird und gegebenenfalls ein neuer eingelegt wird. Eine Zeitspanne von 6 Wochen an einem Stück um im Wechsel alte Streifen entsorgen und neue einzulegen ist dabei aus Erfahrung sehr empfehlenswert. Das Tetracyklin ( = Tetrazyklin ) hat die Eigenschaft (Amalgam-)Metalle zu binden, und somit nochmals jede menge eingelagertes Metall aus dem Kiefer zu entfernen. Das Cortison hält die Zahnwundhöhle zusätzlich offen. Ob Krankheitserregende Mikroorgansimen und Eiter unter den Zähnen sind, sollte mit einem Bakteriologie-Abstrich geklärt werden, direkt nach dem Ziehen des Zahns und eventuell später erneut. Erst das Ausbleiben der Schmerzen belegt, dass der Eiter erfolgreich bekämpft wird. Falls Krankheitserregende Mikroorgansimen und Eiter vorhanden sind, kann man diese durch nichts anderes abtöten und ausmerzen, als durch einen in die Wundhöhle eingelegten Gaze-Streifen bestrichen mit einer entsprechenden Antibiotika-Salbe. Welches Antibiotikum gibt das Labor nach den Bakteriologie Ergebnissen bekannt. Die Verabreichung von sehr vielen Antibiotika-Tabletten führt niemals zu der benötigten, abtötenden Antibiotikakonzentration im Kieferbereich und ist deswegen nicht nur nutzlos, sondern wegen der großen Menge auch Verschwendung mit hoher Gefahr, auf das Antibiotikum eine Allergie zu entwickeln.

 

Noch immer wird den Patienten die ,,Kaufähigkeit“ als wichtiger hingestellt als die ,,Herdbereinigung“. Und man tut so, als würden die Leute durch Eingriffe im Mund ,,verkrüppelt“. Dass sie in der Tat erst durch die Unterlassung der ,,Herdbereinigung“ wirklich zu Krüppeln werden, und zwar nicht im Mund, das wird nicht bedacht. Siehe z.B. Alzheimer http://www.toxcenter.org/toxinfo alphabetisch sortiert

 

 

Schlafstörungen:

Sie gelten wie Nervosität als klassische psychische Zeichen. Man findet sie stets bei jedem

chronisch Vergifteten. Anfangs stehen Einschlafstörungen im Vordergrund, später Durchschlafstörungen, da nachts die Entgiftung daniederliegt.

 

Dieser Zusammenhang wird nur demjenigen klar, der durch Wegnahme eines Giftes Heilung erfuhr! Siehe Atemnot, anfallsweise sowie Nervosität.