Wurzelfüllung verboten bei Vergifteten  Risiko und Leiden hoch

der Zahn 4.6. wurde am 08.12.2008 behandelt mit Translit-Zement und Calciumhydroxid als Unterfüllungsmaterial von

Zahnarzt W, 26215 Metjendorf.

Die Pulpa war eröffnet und hat geblutet. Die Blutung wurde vom Zahnarzt schriftlich abgestritten.

Weiterhin war die Matritze zum Zahn 5. hin nicht richtig angelegt, so dass der Zement im unteren Bereich nicht fest

wurde und der Zahn an dieser Stelle das Calciumhydroxid freigelassen hat.

Auf dem Röntgenbild vom 05.05.09 ist eine Verschattung und Anlagerung an Alveolen und Zahn 5. zu erkennen.

Dauernde Beschwerden nach Füllung an Zahn 4.6. und ab ca. März komischer Geschmack an diesem Zahn, schließlich

Zungenbrennen, Schwellungen an rechter Zungenseite und Sodbrennen veranlassen mich zur Extraktion am 07.05.09 bei

Kieferchirurgische Praxis W in Oldenburg.

Dabei bricht der Zahn ab, es muss gefräst werden, Wurzeln wie einzementiert, schwer rauszuhebeln, Wunde wird

aufgelassen.

Eiter nach 3-4 Tagen für 4-5 Tage, dann kurz Ruhe.

Ab Ende Mai plötzlich wieder komischer Geschmack, vollkommene Mundtrockenheit und danach wieder Brennen im

Mund und Rachen.

Wunde heilt nicht zu.

Ab ca. Juni: spüle mit Wasser, eine Substanz löst sich aus der Wunde, die schäumt und meine Zunge und Gaumen

verätzt. Denke durch Spülungen gesund zu werden, schlucke meinen eigenen Speichel nicht mehr hinunter, ständiges

Spülen wird nötig. Mir wird bewusst, dass nur Calciumhydroxid die Ursache sein kann.

Wunde nie ganz geschlossen, immer mehr Substanz löst sich.

Ab Anfang Juli plötzlich körperliche Beschwerden, Neigung zur Ohnmacht, Benommenheitsgefühl.

09.07.09: Revision bei W, s.o.

Entzündung diagnostiziert an Knochen und Zahnfleisch, daraufhin Abschaben und Abfräsen der Nachbarzähne 4.5 und.

4.7, Aveole wird ausgefräst, ein Teil der Schleimhaut abgeschnitten, da mit kleinen Teilchen/ Splittern durchsetzt.

Nach OP wird Wunde fest zugenäht, daraus folgt großes Ödem an der Wange, Schmerzen und Schaumbildung aus 

Wunde. Körperlicher schlechter Zustand.

11.07.09 Notzahnärztin löst zwei Fäden, daraus folgt Freisetzung von viel schäumender und ätzender Substanz.

Ab 12-13.07 starke Atemnot, Husten mit Auswurf von Schaum, Schmerzen in der Brustgegend und an verschiedenen

Körperstellen.

Gegenmaßnahmen verordnet: verdünnten Essig trinken und mit Essigwasser inhalieren, Sab Simplex und Lymphdiaral.

Status Quo: Starke Entzündung an Knochen und Gewebe im rechten Unterkiefer von Zahn 5. - Zahn 8., ständiges Freisetzen

von ätzender Gewebeflüssigkeit, dadurch Reizung und Verätzung von Zunge, Rachen, Nasenhöhle, Kehlkopf und Speiseröhre, Benommenheit, Atemprobleme, allgemeine Schwäche und Schlaflosigkeit durch das ständige Fliessen der ätzenden Lauge.

Jetzt will die Klinik in Vollnarkose wieder eröffnen, ausschaben und zunähen.

11kg Gewichtsabnahme, allgemeine Schwäche, Hoffnungslosigkeit. Keiner hilft, jeder sagt „Zahn ist halt vereitert“,

Wäre er sicher nicht, wenn er gleich gezogen worden wäre. Zahnarzt riet aber „zum Erhalten“ (der Leiche im Kiefer):

So haben alle viel mehr verdient! S,J,