Wohngifte führen zu tödlichen Autoimmunkrankheiten

Nachweislich führen allergisierende Wohngifte zu tödlichen Autoimmunkrankheiten, was man schon früh in einem positiven Autoimmuntest sieht.

Da alle eingeatmeten Wohngifte noch nach Jahrzehnten im Kiefer nachweisbar sind, handelt es sich um ein Langzeit-Problem, das nicht schlagartig zu beseitigen ist.

Die Gifteinlagerung ins Kiefer geschieht bevorzugt dort, wo allergisierende Zahnflickstoffe zu Eiter unter den Zähnen geführt hatten.

Dies erklärt auch, warum ein Schwerkranker nur dann Überlebenschancen hat, wenn er Zahn- und Wohngifte sowie Eiter restlos aus seinem Kiefer entfernen lässt.