2008 Wikipedia von Zahnarzt mißbraucht zum Amalgamkrieg

Der Deutsche bezieht heute primär seine Kenntnisse von Google, an zweiter Stelle von Wikipedia, Dort existieren keinerlei Kenntnisse von Umweltgiften und deren Organschädigung durch die allergisierende Wirkung.

Treu dem Hitler-Gesetz „der gute Deutsche ist gesund, die anderen sind eingebildet und gehören in die Psychiatrie, Euthanasie“, wird bei hunderten Umweltkrankheiten und Vergiftungssymptomen allen Lesern die wahre Ursache verheimlicht.

Unsere Aufgabe wird es sein, die ungeheuere Wissenslücke zu schliessen und unseren Enkelkindern wieder ein lebenswertes Leben – frei von Hitler-Mentalität zu schaffen!

Ein Zahnarzt, der in einer Wohngemeinschaft lebt und in einer rechten Burschenschaft steht, hat sich Aufgabe gemacht, als „Wikipedia-Spezialist“ alle Unwahrheiten zusammen zu tragen, um dem tödlichen Zahnquecksilber noch möglichst lange weltweite Verbreitung zu sichern.

Er scheut nicht davor zurück, eine Personenbeschreibung dafür zu mißbrauchen, um darin allen längst widerlegten Unsinn zum besten zu geben.

Die ganze Nation ist darüber beunruhigt. Hunderte Mails mit Beschwerden erreichen uns täglich und legen unsere Arbeit damit lahm. Die Kundigen sind gelähmt durch diese kriminellen Aktivitäten und sind ebenso gelähmt, wie wenn man beobachtet, wie der Nachbar in der U-Bahn halb tot geprügelt wird.

Niemand hat den Mut oder besorgt sich die Kenntnisse, wie man seine eigene Meinung ohne Gefahr für Leib und Leben kund tut.

Daher haben wir beschlossen, in unserem nächsten Vortrag mit Video , das in das Internet gestellt wird, davon ausführlich laienverständlich zu berichten.

Natürlich muss man die „Wikipedia-Gesetze“ exakt beachten:

1.      Ein Wikipedia Schreibprogramm installieren, z.B.

http://www.cvjm-online.de/18plus/wiki/w/Hilfe:Tools/Word2Wiki

http://www.mediawiki.org/wiki/Extension:Word2MediaWikiPlus

 

2.Nichts streichen ohne handfeste Begründung in der Kommentar-Spalte.

 

3.Nichts schreiben ohne Drittliteratur-Quelle. Keine Kapitel aus unserer Homepage als Beleg, sondern aus Zeitungsartikeln o.ä.

Literatur bzw. Beleg unbedingt mit der Wiki-Schreibweise versehen: Am besten immer Einzelnachweise erstellen. Die gehen so: <ref> Einzelnachweis nennen, z.B. Fachartikel - am besten orientieren an den Zitierweisen, die schon bestehen und dann: </ref> (damit wird die Zitation wieder abgeschlossen). Beispiel, das schon im Artikel steht:

 

..Text...</ref><ref>Schiwara, H.-W., Daunderer, M., Kirchherr, H. et al. ''Bestimmung von Kupfer, Quecksilber, Methylquecksilber, Zinn, Methylzinn und Silber in Körpermaterial von Amalgamträgern.'' Klinisches Labor 38 1992, S. 391-403. {{ISSN|0941-2131}}</ref>

Dieser Einzelnachweis (reference) erscheint dann automatisch ganz unten im Fußnotenapparat.

 

4.Möglichst Wikipedia-Seiten zitieren: Beispiel:

 

"Daunderer war leitender Notfalltoxikologe beim [[Sevesounglück|Dioxinunglück in Seveso]]"

 

Das ist der Quelltext. Der Leser sieht dann nur:

 

"Daunderer war leitender Notfalltoxikologe beim Dioxinunglück in Seveso."

 

Jedoch ist durch die eckigen Klammern ermöglicht, dass ein Link unter "Dioxinunglück in Seveso" besteht zu "Sevesounglück"

 

Falls Unsicherheiten beim Quelltext bestehen immer erst auf "Vorschau zeigen" klicken, dann sieht man, ob es klappt. Ist alles nur Übungssache.

 

5.Zu allen Quecksilber – Vergiftungssymptomen wie Alzheimer, ADHS, Restless Legs, Multiple Sklerose u.v. die belegte Ursache dazu schreiben

(Autoimmunfax).

 

6.Keine Monolge bei „Diskussion“: das liest niemand, nur den Haupttext!

Zugang: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Max_Daunderer&action=edit

4.Zugangsdaten sich 4 Tage vorher geben lassen.

ADHS von Hitler mit Ritalin behandelt.

 

7..Beispiele:

'''Max Daunderer''' (* [[1943]] in [[Landshut]]) ist ein [[München]]er [[Innere

Medizin|Internist]], klinischer [[Toxikologie|Toxikologe]] und

[[Umweltmedizin]]er. Er engagiert sich zuletzt besonders gegen [[Amalgamfüllung]]en wegen der inzwischen von allen Wissenschaftlern anerkannten Exposition<ref>Sowohl Befürtworter als auch Gegner der Zahnamalgame sind sich einig über die Entwicklung von Quecksilberdampf bei Mundtemparatur: Halbach, S.: Mutter J, Naumann J, Walach H, Daschner F. Amalgam: eine Risikobewertung unter Berücksichtigung der neuen Literatur bis 2005. Gesundheitswesen 2005; 67: 204–216; Vgl. Mutter, J., Naumann, J., Walach, H., Daschner, F.: Amalgam: eine Risikobewertung unter Berücksichtigung der neuen Literatur bis 2005. Gesundheitswesen 2005; 67: 204–216.</ref> von Quecksilberdämpfen. Außerdem kämpft er gegen die Verwendung von [[Pflanzenschutzmittel|Pflanzenschutzmitteln]] und [[Holzschutzmittel|Holzschutzmitteln]] aufgrund der enthaltenen bioziden Wirkstoffe.

 

((Sie wollen nicht, dass allzu deutlich wird, dass Quecksilberdämpfe auch schon bei Mundtemperatur enstehen.))

 

((Zudem löschten sie den Hinweis auf Amalgam als SIDS-Ursache mit der Begründung, dass es ja nur ein Leserbrief von Dir im Deutschen Ärzteblatt gewesen sei, obwohl die unabhängigen Quellen aus der toxikologischen Fachliteratur mit angegeben waren))

 

2005 veröffentlichte er in einem Leserbrief im [[Deutsches Ärzteblatt|Deutschen Ärzteblatt]] Ergebnisse zum Nachweis des plötzlichen Kindstodes verursacht durch plazental übertragenes Quecksilber aus Amalgamfüllungen.<ref>Daunderer,

Max: Der plötzliche Säuglingstod: Säuglingstod durch mütterliches Amalgam. Dtsch Arztebl 2005; 102(11), A-764. Vgl. Keim C: Die Auswirkung chronischer

Prä- und postnataler Quecksilberbelastung auf die Stärke der reaktiven Astrogliose in der Medulla oblongata innerhalb der ersten 24 Lebensmonate des Menschen. Eine Untersuchung an 76 Leichen. Diss. FU Berlin, 2000. Drasch, G. et al. Mercury burden of human fetal and infant tissues. European Journal of Pediatrics 153 1994, 607-610.</ref>

 

Aber die Wahrheit wird siegen!