Wem half Umweltmedizin

 

Eine 54 jährige verlor nach Entfernung einer einzigen Amalgamfüllung ihre 30 Jahre lange Migräne.

 

Eine 32 jährige , die 10 Jahre im Bett lag, verlor ihre MS nach Ziehen aller Zähne (Amalgam, Wurzeltote, Palladium)

 

Eine 35 jährige verlor ihre Schizophrenie (nach vielen Aufenthalten in der geschlossenen Psychiatrie) durch Ziehen aller Zähne (mit Amalgam, Tote)

 

Ein 10 jähr.Mädchen das 6 Monate in der Universitätskinderklinik bewusstlos lag, erholte sich wieder langsam und war wieder völlig unauffällig nach tägl. 1 Kaps. Dimaval (hoher Quecksilberwert im DMPS-Test) und Amalgamentfernung (6 Füllungen)

 

Ein etwa 50 jähriger erhielt wieder seinen Führerschein, den er wegen Leberwerten verlor, nachdem als Ursache PCP im Hausstaub, verursacht durch ein Ledersofa mit PCP als „wasserabstoßende Ausrüstung“ identifiziert hatten – und entfernen ließen.

 

Ein 50 Jähriger mit extrem hohen Schilddrüsen-Autoantikörpern und Schilddrüsenbeschwerden erholte sich durch Erkennen als Ursache einer BMW-Leder-Motoradcombi und Ziehen der dadurch vergifteten Zahnwurzeln.

 

Eine Frau, die sich von Ihrem Mann wegen eines vermeintlichen „Mordanschlages“ getrennt hatte, kehrte zurück nachdem wir als Ursache ihres Krebses und der Ursache Arsen, einen mit Arsen vergifteten wurzeltoten Zahn und mit Arsen behandelte ausgestopfte  identifiziert hatten und entfernen ließen.

 

Eine Frau mit (operierten) Brustkrebs und ihr Mann mit (operierten) Prostatakrebs überlebten 30 Jahre, nachdem sie ihr Haus samt Inhalt, das sie mit Pentachlorphenol selbst vergiftet hatten, verlassen hatten, Zähne gezogen hatten und keinerlei Medikamente oder Gifte mehr kontaktierten.

 

Eine 60 jährige Krankenschwester, die sich chronisch mit Formaldehyd vergiftet hatte wurde von ihrem Mann wegen „Alzheimer“ in die Psychiatrie eingewiesen und entmündigt. Nach Amalgamentfernung und mehrfachem Ausfräsen aller Zähne vor 10 Jahren ist sie heute völlig beschwerdefrei, lebenslustig und macht viel Sport.

 

Hundert Anlieger einer Spanplattenfabrik an einem Luftkurort waren infektanfällig, schlapp, hatten Asthma, Herzrhythmusstörungen, der Klin.Tox. fuhr hin, fand extrem hohe Giftwerte durch Formaldehyd, bekam ein Strafverfahren (in dem der Dekan der  Uni meinte, dass ein Notarzteinsatz unnötig war), die Patientin starb, aber nach weiteren Messungen der Regierung wurde die Giftschleuder geschlossen. Alle wurden schlagartig gesund.

 

Jüngst konnte ein  Giftmord verhindert werden durch die Aufklärung einer krebskranken Patientin, nicht mexikanische Amygdalin –Tabletten (vom Hausarzt verschrieben) und täglich 50 Aprikosenkerne (von Apotheke empfohlen) zu schlucken und damit grässlich an einer Zyankali-Vergiftung zu sterben..

 

Die Serie von 5 verstorbenen Säuglingen (Mordverdacht gegen die Mutter) konnte erst nach dem Tod eines Zwillings beendet werden nachdem der zweite Säugling auch nachts nicht mehr geatmet hatte durch das Schreiben eines Kernspins des Kopfes, das zur Entdeckung der Metallherde im Atemzentrum führte. Nach DMPS – Schnüffeln war der Säugling gesund und die Mutter  ließ ihre 20 Amalgamfüllungen entfernen.

 

Einer 30 jährigen Arzthelferin der Tochter eines Zahnarztes und einer Zahnarzthelferin konnte trotz mehrerer BSE – Herde im Gehirn durch Ausfräsen der Zähne, die ehemals Amalgam enthielten und wurzeltot waren sowie eine DMPS – Entgiftung geholfen werden.

 

 

Amalgam

 

Amalgam wirkt wie ein Antibiotikum im Kieferknochen. Dadurch entstehen Eiterherde mit hochgiftigen Bakterien und Leichengiften. Nichts tut weh. Der Eiter im Kiefer (Kopf!) reizt über die durchziehenden Nerven („Herd“) alle empfindlichen  bzw. vorgeschädigten Organe bis zum Zerfall bzw. Krebs. Ohne Ursachenentfernung ist alles Augenwischerei. Ärzte arbeiten nicht mit Zahnärzten zusammen, die zudem keine medizinische Ausbildung haben.

 

Amalgam ist das billigste, giftigste und erste Zahnmaterial das es je gab. Weil es keinerlei  Kenntnisse benötigt zum Herstellen (flüssiges Quecksilber mit Metallspänen von Silbermünzen) und blutigen Laien ins Karies-  Loch gedrückt werden kann, ist es äußerst beliebt. Skrupel wegen der  dadurch auftretenden Nervenschäden. Immunschäden werden mit dem Argument gewischt, dass es so billig sei. Im Gegensatz dazu kostet es unglaublich viel , Krankenkassen bezahlen das Mehrtausendfache der Materialkosten der Paradontosebehandlung, der Giftmessung, für Gegengifte, für Diagnose und Behandlung der Folgen. Polizei und Sozialämter singen ein Lied des moralischen Verfalls durch Quecksilber. Fachärzte aller Richtungen haben sich voll darauf eingestellt, kein Wort über Ursachen zu verlieren und die Folgen ohne Giftentfernung und Entgiftung zu behandeln. So wie geschlagene Kinder wieder prügeln, so lassen sich durch mütterliches Amalgam vergiftete Kinder selbst wieder Amalgam einsetzen. Die amalgamvergiftete Zahnwurzel kann nicht mehr wehtun, die zweite Karies wird übersehen.

 

 

Eine Krankheit deren Ursache nicht erklärlich ist, genetisch sein soll oder psychosomatisch sei, ist in der Regel durch Gift bedingt.

 

Akute Vergiftungen sind  außer bei Alkohol und Drogen extrem selten, chronische Vergiftungen sind sehr häufig Alltagsvergiftungen mit Allergie auf das im Körper gespeicherte Gift sind bei Jedem die Regel.

 

Nicht Ärzte oder gar Kliniken, sondern nur betroffene können Alltagsgifte erkennen und den Auftrag zur Behandlung geben – wie Architekten.

 

Umweltgifte helfen zur natürlichen Selektion. Nur Chemieresistente überleben – der Wunsch aller Chemiefanatiker.

 

Wer glaubt, ein Gift könne ihn nichts anhaben irrt ( Umweltarzt Prof.Lewin, 1910)

 

 

 

 

 

Alltagsgifte

 

Es sind Substanzen, die unbedacht vom Menschen in seine Umwelt eingebracht wurden. Wir unterscheiden vermeidbare wie Zahn-, Textil- und Wohngifte sowie unvermeidbare wie Verkehrs- und       Gifte.

 

Wirkung

 

Alltagsgifte wirken nicht durch ihre Dosis, sondern über eine Speicherung im Körper als eine Schädigung des Immunsystems mit Folge einer Allergie, die unbehandelt als Allergie gegen den Körper, der sog. AIK tödlich endet.

 

Erkennung

 

Erkannt werden Alltagsgifte durch Allergieteste, Autoimmunteste sowie durch ihre Speicherwirkung im Kernspin und durch Kieferübersichtsröntgen.

 

Behandlung

 

Besteht in konsequenter Giftvermeidung und Suche nach verträglichen Alternativen. Zuletzt folgt ein Organtraining (Sport). Medikamente sind streng verboten.

 

Psychotherapie

 

Erlaubt erst nach Gifterkennung und Vermeidung. Alle Gifte im Hirn machen psychisch krank, daher ist eine Diagnostik unbedingt zu Beginn jeder Therapie erforderlich.

 

Wer behandelt?

 

Klinische Toxikologen gibt es hier nicht mehr.

 

Daunderer Syndrom