Umweltmedizin ist keine
Krebsdiagnostik, sondern Verhaltensforschung darüber, was für die Gesundheit
verbessert werden muss.
Nur zwei Umweltärzte in Deutschland führen auf
Krankenkassenkosten die Diagnostik der Folgen von Umweltgiften durch mit
Autoimmuntesten und evtl. SPECT/PET nach Einatmen des Schadstoffes.
Die viel wichtigere Ursachendiagnostik mit
Langzeit-Allergietesten wird nirgendwo durchgeführt, daher gibt es auch keinen
einzigen Fall der Gesundheitsverbesserung.
Die Masse der Umweltärzte verschreibt auf Privatrezepten
völlig unsinnige und wertlose Vitaminpillen und andere Plazebos. Dieses
Verhalten stammt noch aus der Zeit als man lehrte, dass alle Umweltvergifteten „eingebildete
Kranke“ seien, die man nur durch saftige Kosten zur Raison bringen müsste. („frei
nach Molière“).
Dem Heer von mehreren Millionen (30?) schwer
Umweltkranken ist langfristig nicht geholfen, wenn man alle unbehandelt in die
Rente schickt.
So stirbt unser Land mit Sicherheit aus. Auch die
Vielzahl der empfohlenen sinnlosen Pillen und Wässerchen kann langfristig von
den verarmten Kranken nicht mehr bezahlt werden.
Umweltvergiftete brauchen auf Kassenkosten
die Diagnostik der Zahn- und Wohngifte, die sie krank gemacht hatten und das
Erkennen der Alternativen, die sie noch vertragen.
Nur nach Meidung der persönlich unverträglichen Gifte stoppen
die Organschäden.
Aufgabe der Chemischen Industrie wäre es, denjenigen,
die ihre gut bezahlten Produkte nicht mehr vertragen, aus der Patsche zu
helfen. Aber im Gegenteil arbeiten sie emsig an ihrer Vertuschungsstrategie und
fördern die Psychiatrisierung der Kranken, zumal jeder von der Chemischen
Industrie Vergiftete zunächst psychisch krank wurde – ehe er am Krebs oder
Infarkt stirbt.
Die Verhaltenstherapie von
Umweltkranken ist der erste Schritt.
Wenn man die im Kiefer eingeatmeten Gifte, die man an
ihrer Eiterbildung erkennt, operativ entfernt hat, bilden sich auch ernste
Folgeerscheinungen wie Autoimmunteste wieder zurück.
Die
zahnärztliche Ursachenbeseitigung ist der Hauptschritt bei Umweltkranken.
Das Heer von wieder Geheilten hat uns
dies gelehrt.
Viele Umweltärzte scheitern an ihren eigenen
Folgeschäden, zu denen sie keine Kraft mehr haben, sie zu verändern. Man
erkennt sie leicht an dem Eitergeruch aus ihrem Mund. Nur hilft das dem Kranken
nicht.
Erfahrungsgemäß benötigt das Erkennen der
„Neuen Schule“ Jahrzehnte.
Bestes Beispiel sind die Zahnärzte, die seit 170
Jahren fanatisch an ihrer ersten „Kariestherapie“ mit Amalgam wie an einer
Wunderheilung festkleben.
Wir empfinden das so als ob man heute Kindern sagt,
sie seien vom Storch gebracht worden!