Überlebenschancen schwer Vergifteter
nur zahnlos möglich
Gewerblich Vergiftete haben die
Gifte, mit denen sie lange arbeiteten eingeatmet und unter ausnahmslos allen
Zähnen eingelagert. Sie ließen alle Zähne mit Giftnestern operativ entfernen,
den toten Knochen ausfräsen und mit Tetracyclin-
Salbenstreifen entgiften.
In der
Kiefer-Panorama-Röntgen-Aufnahme (OPT) sieht man das daran, dass überall Eiter
entstanden ist an dessen Rand die gifttypischen Veränderungen zu sehen
sind:
·
Metalle weiß,
·
Formaldehyd
girlandenförmig,
·
Lösemittel schwarz.
In zahlreichen Fällen hatten wir den
Eiter und die Gifte im Kieferknochen nachgewiesen zu Zeiten als man noch alle
Gifte kostenlos auf Überweisungsschein im TOX Labor messen lassen konnte.
Diejenigen, die nur ihre
Folgeerscheinungen angegeben hatten, bekamen sofort ihre Rente und es geht
ihnen heute einigermaßen gut.
Diejenigen, die wegen der
verursachenden Gifte vor Gericht gezogen sind, sind vor Gram zu 80% verstorben,
der Rest klagt noch immer ohne jede Aussicht.
(s. Amalgamvergiftete sind die
Dummen wenn sie klagen)
So hat der am stärksten vergiftete
Chemiearbeiter auf der Sondermülldeponie in Schwabbach, die nach meinem
scharfen Gutachten völlig geschlossen wurde, 10 Jahre nach dem Ziehen aller
Zähne sich wesentlich gebessert und genießt nun seinen Lebensabend froh.