Tote Zähne vergiften das Blut:
Tot geht eine Zahnwurzel nur, wenn die dort eingelagerten,
eingeatmeten Gifte einen abgekapselten Eiterherd entstehen ließen. Wenn noch
eine Verbindung zum Gefäßsystem besteht, "spürt man es" erst, wenn
z.B.der Fußballspieler nach einer Anstrengung tot umfällt und an seiner
Blutvergiftung stirbt.
Erkennen kann man die Verbindung zum Blut, wenn der Arzt
den spottbilligen CRP-Test macht.Früher war es die Blutsenkung. Eine Erhöhung
gilt als Vorbote eines Infarktes: soviel weiß die Schulmedizin bereits. Nur
woher, darüber will sie nicht reden, um die Zahnärzte nicht zu blamieren.
Niedrige CRP-Werte sagen, daß ein Antibiotikum über den
Blutweg den Herd nicht erreichen kann. Nur, wenn der Eiter fortschreitet (was
er immer tut!), kann er urplötzlich in ein Blutgefäß einbrechen: "der
Patient spürt etwas". Unbedingt erforderlich ist, daß der Zahnarzt beim
"sanieren" den Eiterkeim über eine Kultur im Labor identifiziert,
damit er örtlich behandelt ausheilen kann. Sehen kann man Eiter mit bloßem Auge
nicht. Nur sehr, sehr erfahrene Zahnärzte erkennen den noch erfolgreich
behandelbaren Eiter im Kieferpanorama. Wenn ein Zahnarzt keinen Eiter erkennt,
darf er nicht operieren. Dann muß man mit anderen Methoden ihm helfen: durch eine
Probebohrung in den Eiterherd und ein Abstrich auf Eiter-, Leichengifte (in
Alkohol) mit Überweisungsschein ins TOX-Labor nach Bremen und dann aus dem
Bohrloch einen Bakterienabstrich im Nährboden ins Labor senden. Die anderen
Methoden zur Erkennung - wie dreidimensionales CT mit einer
Riesen-Strahlenbelastung haben den Nachteil, daß kein Röntgenarzt den Eiter
erkennt. Sicher erkennbar ist er jedoch im 1H-MR-Spektroskop, das jedoch noch
niemand für Amalgamvergiftete machen will aus Furcht vor Ärger.
Nicht restlos entfernter Eiter greift er auf alle übrigen
Zähne über, ein Fiasko entsteht.
Der abgekapselte Eiter wird am Rand von allen verfügbaren
Abwehrkräften des Körpers sehr lange erfolgreich bekämpft. Dies führt natürlich
nach Jahren zu Mangelerscheinungen aller wichtigen Abwehrenzymen. Folge ist
Unfruchtbarkeit, Haarausfall, häufige Infekte, Allergien, Wirkungsverstärkung
aller Zahnflickstoffe und langfristig zu Krebs.Jeder Eiterzahn gehört eiligst
gezogen und die Wunde von unten ausgeheilt.
Wenn nun eine Wurzelbehandlung durchgeführt wird, wird mit
16 verschiedenen stark allergisierenden Mitteln (Streptomycin),
Stoffwechselgiften (Cortison) und krebserzeugenden Stoffen Formaldehyd) der
Kieferknochen irreversibel vergiftet. Herausoperieren kann man das nie mehr.
Dies ist meist die Ursache für eine lebenslange Berufsunfähigkeit von
Allergikern. Elektrosensibilität ist obligatorisch. Kurpfuscher empfehlen dann
noch eine Strombehandlung (Zapper o.ä.), dann hat der Psychiater freie Hand.
Heute erfuhren wir, daß (seit der Verbreitung der Handys) die Zwangseinweisung
in die Psychiatrie sich verdoppelt hat: Sicherheit auf Kosten der individuellen
Rechte (Deutsches Ärzteblatt 2004; A2794-2798,pmuelle1@gwdg.de).
Der Zahnarzt ist verpflichtet, tote Zähne mindestens dreimal hintereinander an
der Wurzel zu behandeln und macht dies jedem schmackhaft (Ihre "eigenen
Zähne", meint aber "Leichen im Kopf").
Später hilft Ihnen kein Trost und
schöne Worte, wenn Sie auch wissen, daß das Belassen Ihr größter Fehler im Leben
war!
Tote Zähne gehören so schnell wie möglich aus dem Mund!!!!