Titan Implantat vergiftet mit Aluminium und Vanadium, Fall
Eine junge Mutter mit zwei Kindern litt 14 Tage lang große Qualen nachdem sie ein „reines Titanimplantat“ im Oberkiefer erhalten hatte. Erst nachdem ihr Zahnarzt im Internet gelesen hatte, dass darin nur 76% Titan neben Palladium, Nickel und Chrom enthalten sind, befreite er die schwere Metall-Allergikerin (mit Epikutan -Ausweis!) von der Giftbelastung und verzichtete auf Bezahlung. M.R.
22.06.06: Die vom Zahnarzt angegebene Herstellerfirma verlangte mit Rechtsanwaltsdrohung die Herausnahme ihres Firmennamens aus dieser Fallbeschreibung. Nach Firmenangaben enthält das „Titanimplantat“ Aluminium und Vanadium – natürlich ohne, dass der Patient dies erfährt. Amalgam-Allergiker haben nach unseren Untersuchungen zu 30% eine Allergie auf Aluminium – weswegen die aluminiumhaltige Keramik hier auch nicht möglich ist.
Wenn die Herstellerfirma des „Titan-Implantates“ daraus die Lehre ziehen würde, die Verunreinigung (Aluminium hat ja bekanntlich hier keinen Sinn !) des Titans auch den Patienten mitzuteilen, könnten diese vor den Schmerzen eine schädlichen Implantatoperation bewahrt werden, hierfür besteht eine Fürsorgepflicht des Herstellers!