Titan-Allergie:
Unsere Vizepräsidentin des Vereins, Frau R. starb tragisch an ihrer Titan-Allergie. Lange wollte sie ihre (sehr teueren) Implantate nicht herausnehmen lassen, dann weigerte sich jeder Zahnarzt, diese zu entfernen. Derjeniger, der sie legt bekommt 1000.-€, derjenige, der sie entfernt, bekommt 40.-€.
Erst als ich aus der Praxis heraus mit ihr zum Kieferchirurgen ging und ihn bat, mit mir zusammen sie zu entfernen, bekam sie diese heraus.
Dann vertrug sie ihre (teuere) Formaldehyd-Prothese nicht.
Nötige Nachoperationen zur Reinigung des Knochens wollte sie nicht durchführen, weil sie zu eitel war, um zwei Tage keine UK-Prothese zu tragen.
Weil sie nach jeder weißen Tablette eine heftige Titan-Allergie bekam, stellten alle meine Hilfen die etwa 5000 Medikamente zusammen, die Titanoxid (E171) enthalten, auch viele farbige Medikamente, da Titan je nach Temperatur helle Farben hat. Frau R. fand dann, daß sie ja dann keines ihrer Dauermedikamente mehr schlucken könnte. Ihre Tochter, eine erfolgreiche Apothekerin soufflierte ihr, daß ich da nicht recht hätte, alle Kapazitäten bestätigten ihr, daß Titanoxid in Medikamenten zu keiner Allergie führen könnte- obwohl der Allergietest bei mit der handelsüblichen Testsubstanz Titanoxid der Firma HAL dreifach positiv war. Seither empfahlen wir bei allen ehemaligen Amalgamträgern den Allergietest auf Titan, der bei Städtern zu 60% positiv war. Dies wohl aufgrund des hohen Anteils an Titan-Katalysatoren (BMW u.a.).
Bei einer Virusgrippe gab ihr diese Tochter eine einzige Kapsel eines titanhaltigen Tetracyclins (völlig sinnlos!), worauf Frau R.wieder die gleichen
Titan-Allergiesymptome bekam, die jedes Mal immer schlimmer wurden.
Diesmal bekam sie eine Atemnot. Die ganze versammelte
Familie rief mich am Giftnotruf an, da sie über 200 km entfernt wohnten. Ich empfahl sofort einen Cortisonspray, der alles behoben hätte. Sie drückten ihr in die Hand, anstelle in den Mund zu sprayen. Bis der Notarzt kam, war die Patientin tot, wurde aber wiederbelebt, wurde nie wach und starb nach zwei Wochen.
Wie beim Amalgam hat sich nichts daran geändert, die Kassen zahlen mit Begeisterung Titan-Implantate, die Medikamentenhersteller verwenden nur Titan als Tablettenmasse, die Autohersteller setzen Titan-Katalysatoren ein, die Chirurgen setzen Titan-Gelenke ein, wenn das Amalgam im Knochen zur Osteoporose geführt hatte. Mein Lehrsatz lautet: "Erst drei Dinge machen uns krank"
Wer gesünder werden will, muß möglichst viel weglassen.
Besser als der oft falsch negative LTT-Test (zu langer Transport u.a.) ist der Langzeit-Allergietest, der aber auch in 2% falsch negativ ist.Titan ist sehr umfangreich

In vielenMedikamenten enthalten.
Was er tun soll, muß jeder selbst entscheiden, wenn er sich kundig gemacht hatte.
 Titanschrauben in der Wirbelsäule:
Bei einer nachgewiesenen Titanallergie schaden alle Tabletten, die titanhaltig sind, sehr.
Wir hatten einen ähnlichen Fall, der in der Universitätsklinik erfogreich saniert wurde. Ihr Hausarzt oder Orthopäde wird Ihnen den Kontakt knüpfen helfen. In der Regel ist das Knochenwachstum so gut fortgeschritten, daß die Schrauben wieder entfernt werden können. In der Regel hat niemand dazu Lust, weil der Aufwand sehr groß ist.
Bei einer Allergie hilft nur die Meidung des Allergens,
Allergiker können an wirkungslosem Firlefanz leicht sterben!
Besser macht man garnichts und läßt das Schicksal entscheiden.
Das Problem der Titan-Allergie haben morgen 1 Million Patienten mit künstlichen Gelenken..