Thrombozytopenien:  wahre Ursache ist Amalgam und Gold

Es ist ein unerklärliches Rätsel, warum alle Mediziner zusammen verheimlichen, dass Amalgam und Gold hierfür die wesentliche Ursache sind. Die Geschichte des Amalgams und Goldes ist ein Krimi mit naiver Ignoranz gepaart mit faustdicken Lügen der Verkäufer. Solange Quecksilber im Reagenzglas ist,  ist es hochgiftig, im Mutterleib der Schwangeren wird es als gesund verehrt, das krank geborene Kind ist „angeboren krank“, der Zahnarzt bleibt frei von Schuld. Da ein Großteil des Giftes von der Mutter auf das Neugeborene übergeht, werden die Kinder mit dieser „Erblast“ geboren. Man spricht daher gerne von „angeborenen Krankheiten“. Da Quecksilber im Amalgam über DNS-Schäden auch direkt zu Chromosomenschäden führt, verursacht es auch erworbene Gendefekte.

Amalgam ist ein starker Allergieauslöser und fördert das Pilzwachstum. Pize verwandeln

Quecksilber in organisches Quecksilber, das das Gehirn schädigt.

Allergien auf Zahngifte oder Wohngifte lösen an den Zellen bei einer Fehlreaktion des körpereigenen Abwehrsystems eine Autoimmunkrankheit aus, die sich gegen ein eigenes Körperorgan richtet, Eiter verursacht und tödlich sein kann.

Neugeborene werden durch einmalig sechsmal Schnüffeln am Gegengift DMPS oder DMSA gesund, die Mutter muss sofort entgiftet werden.

 

Thrombozytopenie  ist eines der 30 wichtigsten Symptome einer Goldvergiftung mit Goldallergie (s. Goldvergiftungssymptome).

Gold übt wegen seines hohen Preises und seiner Haltbarkeit eine hohe Anziehung auf viele aus. Zu Zeiten, als die Materialeigenschaften noch im Vordergrund standen, war es der ungekrönte König der Zahnmaterialien.

Durch die Tierversuche, bei denen gesunde Ratten ebenso tödliche Autoimmunkrankheiten durch Gold wie durch Amalgam bekamen, ist bekannt, dass Gold im menschlichen Körper sicher nichts zu suchen hat.

Spätestens seit 1997 weiß dies jeder Zahnarzt. Jeder, der danach nicht intensiv zur Entfernung von Gold geraten hat, macht sich schuldig an der Entstehung von Alzheimer, Infarkt, Krebs und den übrigen hunderten tödlichen Autoimmunkrankheiten.

 

Gold ist ein starker Allergieauslöser und potenziert die frühere Amalgamvergiftung. Zudem verhindert es die Wirkung der Chelatbildner DMPS und DMSA zur Ausscheidung von Quecksilber.

Bei einer Goldallergie entsteht Eiter unter den Zähnen, der an den Zellen bei einer Fehlreaktion des körpereigenen Abwehrsystems eine Autoimmunkrankheit auslöst, die sich gegen ein eigenes Körperorgan richtet, Eiter verursacht und tödlich sein kann.

Bei 60 % der Goldkronen wurde Amalgam zum Aufbau verwendet, was man vorher im Kiefer-Panorama-Röntgenbild (OPT) sah und sich nach der Kronenentfernung bestätigte. Die Symptome einer Goldvergiftung potenzierten die Symptome der Amalgamvergiftung.

Zahnflickstoffe wie Chrom, Nickel, Molybdän aus Zahnspangen oder Prothesen oder Palladium, Platin, Indium, Silber aus Kronen oder Titan aus Wurzelstiften oder Kronen potenzieren die Wirkung der Goldkronen.

 

 

Wer überleben will, muss selbst die Ursache erkennen und ausschalten. Selbsthilfe ist nötig zum überleben.

Ein Expositionsstopp ist die einzige richtige Maßnahme für Laien.

Noch nach vielen Jahren sieht man im OPT (Kieferpanoramaaufnahme), welche Gifte aufgenommen bzw. eingeatmet wurden, Allergien ausgelöst haben und zu Eiter geführt haben.

 Im MR (Kernspin) sieht man, wohin die Gifte im Kopf abgespeichert wurden.

 Im 7-Tages-Epikutantest (Allergietest auf der Haut) sieht man, welche Allergien diese Organstörungen verursacht haben. Die Kontrolle aller 3 Teste nach Genesung bestätigt den Verursacher.

„Erste Hilfe“ beschreibt in allen Einzelheiten im ABC, wie man vorgeht:

A  Allergieteste 7-Tage

B  Beweis mit Autoimmuntesten der Folgen

C  Chemikalien aus Wohn-, Zahngiften

D  Diagnostik mit OPT, MR

E  Expositionsstopp Dreifachschutz, Entgiftung

Quelle: Daunderer M.: Gifte im Alltag. Wo sie vorkommen. Wie sie wirken. Wie man sich dagegen schützt. Beck Vlg.

 ISBN 3-406-42095-8. 12.90 €

 

 

 

 


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Artikel wurde auf dem Server zuletzt aktualisiert am 13.01.2010

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