Nur Geimpfte erkrankten
Die SPANISCHE GRIPPE
Augenzeugenbericht
Die
Pandemie zog sich zwei Jahre lang hin, am Leben erhalten durch die
Verabreichung von weiteren giftigen Medikamenten, mit denen Ärzte versuchten,
die Symptome zu unterdrücken. So weit ich herausfinden konnte, erkrankten nur
Geimpfte. Diejenigen, die die Injektionen abgelehnt hatten, entgingen der
Grippe. Meine
Auf dem Höhepunkt der Epidemie wurden alle Geschäfte sowie die Schulen, Firmen und sogar das Krankenhaus geschlossen - auch die Ärzte und Pflegekräfte waren geimpft worden und lagen mit der Grippe darnieder. Niemand war auf den Straßen. Es war wie eine Geisterstadt.
Wir, die
keine Impfungen erhalten hatten, schienen die einzige
Es wurde behauptet, die Grippeepidemie 1918 hätte weltweit 20.000.000 Menschen getötet. Aber in Wirklichkeit wurden sie von den Ärzten durch ihre groben und tödlichen Behandlungen und Medikamente umgebracht. Diese Anklage ist hart, dennoch ist sie zutreffend und wird durch den Erfolg der naturheilkundlichen Ärzte gegenüber den schulmedizinischen Ärzten bezeugt.
Während den Schulmedizinern in ihren Krankenhäusern 33% ihrer Grippefälle verstarben, erzielten die naturheilkundlichen Krankenhäuser wie Battle-Creek, Kellogg und MacFaddens-Health-Restorium Heilungsraten von fast 100% mit ihren Wasserkuren, Bädern, Einläufen, Fasten und anderen Heilmethoden, gefolgt von sorgfältig ausgearbeiteten Diätplänen mit naturbelassenen Nahrungsmitteln. Einer dieser Naturärzte verlor innerhalb von 8 Jahren nicht einen Patienten. (...) Wären die Schulmediziner so ausgebildet gewesen wären wie die arzneilosen Ärzte, hätte es keine 20 Millionen Todesfälle durch schulmedizinische Grippebehandlungen gegeben.
Unter den geimpften Soldaten war die Erkrankungsrate siebenmal so hoch wie unter den ungeimpften Zivilisten und ihre Krankheiten waren jene, gegen die sie geimpft worden waren. Ein Soldat, der 1912 aus Übersee zurückgekommen war, erklärte mir, dass die Armeekrankenhäuser mit Fällen von Kinderlähmung gefüllt waren und dass er sich wunderte, wie ausgewachsene Männer eine Säuglingskrankheit haben können. Jetzt wissen wir, dass Lähmungen eine normale Folge von Impfstoff-Vergiftungen sind. Diejenigen zu Hause bekamen diese Lähmung nicht - bis zur weltweiten Impfkampagne im Jahr 1918.
Weitere Stimmen zu Massenimpfungen im und nach dem 1. Weltkrieg
Der Bericht von Eleanora McBean steht natürlich im totalen Gegensatz zur offiziellen Hypothese, ein mutiertes Influenza-Virus habe die Spanische Grippe verursacht. Sie ist jedoch nicht die einzige Quelle, die vermutet, die Pandemie sei in Wahrheit durch Massenimpfungen verursacht worden.
Ingri Cassel bezieht sich im Idaho Observer vom Juli 20032 auf den zeitgenössischen Bericht eines Dr. Rosenow3, in dem dieser die Folgen von Impfversuchen mit Mehrschweinchen beschreibt. Demnach seien insbesondere die Lungen in schwere Mitleidenschaft gezogen worden - ein typisches Symptom der tödlichen Spanischen Grippe. Der Sanitätsinspekteur der US-Armee berichtet 31.106 hospitalisierte Fälle von Lungentuberkulose mit 1.114 Toten für die Zeit der US-Beteiligung am Weltkrieg. Zumindest dürfte es für die Armeeärzte nicht immer einfach gewesen sein, die normale Tuberkulose, Impffolgen und die Spanische Grippe voneinander abzugrenzen.
Cassel zitiert noch eine weitere Autorin, Anne Riley Hale aus dem Jahr 1935:4
Wie jedermann weiß, hat die Welt noch niemals solch eine Orgie von Impfungen aller Art gesehen, wie die unter den Soldaten des Weltkriegs. Auch diese Autorin stellt im weiteren Verlauf des Zitats fest, dass gerade unter den gepiekten Männern der Nation, eigentlich den robustesten und widerstandsfähigsten von allen und mit gesunden Lungen ausgestattet, die höchste Todesrate an Tuberkulose auftrat. Die höchste Entlassungsrate wegen Tuberkulose habe es in jenen Armee-Lagern gegeben, deren Besatzungen niemals zum Einsatz jenseits des Meeres gekommen waren.
Prof. E. R. Moras, M.D., ein bekannter Fachmann für natürliche Ernährung, bot der US-Regierung im Nov. 1918 in einem Brief seine Unterstützung an und beklagte darin Tausende von Toten unter den Armeeangehörigen als direkte Folge der Massen-Impfungen gegen Typhus und denaturierter Nahrung.5
Patric J. Carroll zitiert im Mai 2003 im Irish Examiner einen Report des US-Kriegsministers Henry L. Stimson, der die tödlichen Folgen von Impfungen gegen Gelbfieber in 63 Fällen bestätigte. Insgesamt, so Carroll, wurden den Rekruten zwischen 14 und 25 Impfungen verabreicht. Aus Armeeaufzeichnungen sei zu entnehmen, dass alle beimpften Krankheiten nach Beginn der Impfpflicht im Jahre 19117 in alarmierendem Ausmaß zugenommen hatten. Nach Eintritt der USA in den Krieg im Jahre 1917 sei die Todesrate durch die Typhus-Impfung auf den höchsten Wert der Geschichte der US-Armee gestiegen. Der Bericht des Sanitätsinspekteurs der US-Armee zeige für 1917 allein 19.608 Krankenhauseinweisungen, als Folge der Typhus-Impfung.
Die Situation sei durch die vergeblichen Versuche, die Typhus-Symptome durch noch stärkere Dosierungen zu bekämpfen, nur weiter verschlimmert worden. Nach Ende des Krieges sollte die in Panik geratene Bevölkerung mit u.a. diesem Impfstoff vor den heimkehrenden Soldaten, die sich an der Front mit gefährlichen Krankheiten angesteckt hätten, geschützt werden.
Laut Carroll8 ging in den USA während des 1. Weltkrieges ein geflügeltes Wort um, es würden mehr Soldaten durch Impfungen umgebracht als durch feindliche Gewehre. Diese Aussage stamme von Dr. H. M. Shelton, dem Autor von Vaccines and Serum Evils. Laut General Goodwin habe die britische Armee 7.423 Fälle von Typhus mit 266 Toten verzeichnet. In der französischen Armee habe es 113.165 Fälle mit 12.380 Toten bis Oktober 1916 gegeben. In beiden Ländern sei die Typhus-Impfung Pflicht gewesen.
Es gibt also mehrere Stimmen, die Massenimpfungen als mögliche Ursache der Spanischen Grippe bestätigen. Sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen ist ohne Vorliegen der Originalpublikationen natürlich nicht einfach. Aber wir können versuchen, uns der Wahrheit durch eine eher indirekte Vorgehensweise anzunähern, indem wir weitere Informationen, möglichst aus unverdächtiger Quelle, sammeln und prüfen, ob und wie die einzelnen Puzzlesteine zusammenpassen.
Der Artikel geht im weiteren Verlauf u.a. auf folgende Ungereimtheiten ein:
- Viele der
Ärzte, die mit der Spanischen Grippe direkt zu tun hatten, erwähnten sie
überraschenderweise in späteren Publikationen gar nicht oder nur am Rande
was durchaus Sinn macht, wenn die Seuche in Wahrheit durch die von ihnen
durchgeführten Impfungen verursacht wurde
- Die Spanische Grippe begann nicht an einem Ort und breitete sich von dort aus
über die ganze Welt aus, sondern an vielen Orten ja sogar auf verschiedenen
Kontinenten gleichzeitig
- Die Symptome der Spanischen Grippe, innere Blutungen der Lunge, sind als
mögliche Wirkung von Impfungen bekannt
- Mehrere Ansteckungsversuche mit Freiwilligen, denen eine ganze Reihe von
Erkrankten z.B. ins Gesicht husten musste, scheiterten kläglich die
Spanische Grippe war also nicht ansteckend!
- Erst die Nachahmung einer Impfung - Injektionen von bearbeiteten
Körperflüssigkeiten Erkrankter - führte auch zu Erkrankungen der
Versuchspersonen
Fazit: Es
spricht wesentlich mehr dafür, dass es sich bei der Spanischen Grippe um ein
globales Impfdesaster gehandelt hat, als dafür, dass irgendein geheimnisvolles
Virus durch eine noch geheimnisvollere zufällige Mutation die Seuche
verursachte und quasi mit Überschallgeschwindigkeit für eine gleichzeitigen
Ausbreitung auf mehreren Kontinenten sorgte.
(Original-Quelle:
Eleanora McBean "Vaccination Condemned", in überarbeiteter
Übersetzung von Hans Tolzin)
http://www.verbraucherselbstschutz.de/home.jsp?node_id=2005292205011146143
Aktuelle Recherchen zu 1918 Artikel aus impf-report (Zeitschrift), Ausgabe Juli/August 2005, Seite 19 25, siehe auch www.impf-report.de
URL
dieses Artikels: http://www.toxcenter.org/artikel/Impfschaden-Die-Spanische-Grippe.php
Artikel wurde auf dem Server zuletzt aktualisiert am 20.07.2007
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