2010 Selen ist ein Gift und kein Gegengift

Medizinisch gibt es keinen Grund, Selen in den Körper zu geben.

Wenn im Körper relativ zu wenig Selen ist, muss man die Selenfresser wie Amalgam entfernen.

Dieser Grundsatz gilt für alle untauglichen und Gesundheitszerstörenden Pillen.

Wir hatten noch nie Selen verordnet, da es keinen einzigen medizinischen Grund dafür gibt. Wenn ein relativer Selenmangel vorliegt, dann muss man Selenfresser im Körper wie Amalgam entfernen.

Selenzufuhr ist trotz Mangel verboten!

Selenmangel ist meist das wichtigste Zeichen einer Amalgamvergiftung.

Hierbei nur Selen zu geben anstelle der wichtigeren Entfernung des Selenfressers Amalgam aus dem Körper ist Unsinn.

Nicht Selenmangel macht Krebs, sondern giftige Selenfresser wie Amalgam. Auch andere giftige Metalle wie Cadmium u.a. im Körper wirken als Selenfresser.

Selen bei Selenmangel zuführen ist sehr gefährlich, weil man damit die hochgefährliche eigentliche Ursache des Selenmangels, die Vergiftung mit Selenfressern übersieht. Die gefährlichen Ursachen durch Selenfresser wirken damit ungehindert weiter.

Wir hatten niemals Selen als vermeintliches Arzneimittel eingesetzt, aber jeden Selenmangel ursächlich beseitigt!

Jeder Selenmangel muss ursächlich beseitigt werden!

Gebiete mit Selenmangel sind dadurch charakterisiert, dass dort Selenfresser im Körper dominieren. Diese eilig zu finden und zu vermeiden, ist die wichtigste Aufgabe bei Selenmangel.

Nicht Selenmangel fördert Krebs, sondern der Selenfresser, der der eigentliche Krebsverursacher ist wie Amalgam, Cadmium und andere.

Selen ist ein gefährliches Gift, zahlreiche Amalgamvergiftete, die an einer Dosis verstarben, belegen dies.

Zahlreiche Todesfälle ereigneten sich bei Ärzten durch die Selenzufuhr. Am wichtigsten war der Fall der Umweltärztin, die vor Jahren einem jungen Amalgamvergifteten eine einzige Selenspritze gab und er daran starb. Zumindest behauptete es der Rechtsmediziner, der später die Leiche exhumierte. Die Ärztin sitzt seither im Frauengefängnis in Aichach – wohl bis an ihr Lebensende.