2007 Selen führt zur Hirnvergiftung von Amalgamopfern
Frage:
Warum und wie wird
Quecksilber durch Selen methyliert und ins Gehirn verschoben?
St.F.
Antwort:
Selen hat eine hohe
Affinität, das heißt Neigung, sich mit Quecksilber
zu verbinden.
Quecksilberselenid durchdringt die Blut-Hirn-Schranke, lagert sich im Gehirn
ein und führt sofort zur Hirnvergiftung mit extremer Nervosität. Ganz intensiv
konnten wir dies in den 90er Jahren bei Zahnärzten studieren, die Selen als
Wundermittel gegen die berufliche Quecksilbervergiftung einnahmen. Zittern,
Gedächtnisstörungen und Unfruchtbarkeit waren die wichtigsten Symprome. Selen
ist krebserzeugend, daher haben wir nie im Leben Selen empfohlen.
Wir hatten vier Laborantinnen
der Bierindustrie, die zum Nachweis mit Selen Eiweiß ausfällten und durch die
minimale Einatmung unter der Abzugshaube Nasenkrebs bekamen. Natürlich hat die
Berufsgenossenschaft die Erkrankung nicht anerkannt. Ich habe alle berentet.
Zu ihrem eigenen
Schutz haben Amalgamvergiftete einen niedrigen Selenspiegel, um die
Hirnvergiftung auf ein Mindestmaß zu drücken. Die
Quecksilber-Selen-Konzentration in den Organen ist hierbei sehr hoch. Selen ist
stark krebserzeugend. Durch die hohen Selenspiegel im Gewebe (Hirn!) und
niedrige im Blut entstand der Irrglaube, dass niedrige Selenwerte zum Krebs
disponieren. In Wirklic
Quecksilberselenid kann man
mit DMPS/DMSA nur zum geringsten Teil wieder aus dem Hirn holen und auch viel
zu spät.
Die Meinung, dass Selen Krebs
verhindern könne, ist irrig. Niedrige Selenspiegel sind ein Schutz des
Organismus vor einer Hirnvergiftung mit Selen und dem daran gebundenen Metall.
Niedrige Selenspiegel normalisieren sich allein durch die Entfernung der
Metalle und damit sinkt das Krebsrisiko beträchtlich, denn die Metalle sind der
eigentliche Grund für das Krebsrisiko und nicht der niedrige Selenspiegel.
Niedrige Selenspiegel sind
der indirekte Nachweis für eine Metallvergiftung.
Wir fordern das sofortige Amalgamverbot und
Bestrafung der Täter!
(Zusatz zur Biografie)