Selbstversuch mit DMPS – Zittern weg

 

Im Rahmen der Vergleichsgruppe des Nobelpreisträgers U. spritzte auch ich mir 1988 eine Ampulle DMPS in die Vene. Ich glaubte, nie Amalgam bekommen zu haben und hatte 16 riesige Goldkronen, da der Sohn des Lehrstuhlinhabers Ascher dies an mir lernen sollte. Die Arbeit bekam ich umsonst, die Autoimmunfolgen eines scheußlichen Rheumas auch. Seit dem 16. Lebensjahr litt ich unter einem scheußlichen Intentionstremor, den ein Heer von Kollegen meiner Arzteltern als familiär abtaten, da Mutter und Tante dies auch hatten, manche meinten, es sei psychisch. Hg im Urin lag bei 80 µg/l. Nach der DMPS-Spritze hatte ich 3 Monate lang überhaupt kein Zittern mehr, danach begann es schleichend wieder. Da ich im Kaugummitest 400 µg/l Gold bei einer Goldallergie hatte, ließ ich  meine Goldkronen von Dr. Tapparo entfernen. Unter Zahn 36 war heimlich unerlaubt von Dr. Ascher eine Amalgam-Unterfüllung gelegt – ebenso unter Zahn 28. Sofort ließ ich nicht das Quecksilber ausbohren, sondern unter erheblichen Protest des Zahnarztes die gesamten Zähne ziehen.

 

Die Autoimmunkrankheit  ist entstanden, weil eine DMPS-Therapie (Gegengift gegen Amalgam u.a.) verboten ist, solange noch Gold oder Palladium im Mund vorhanden sind. Gold wird wie Amalgam unter dem Zahn im Kiefer eingelagert und geht von dort in jede Zelle. Dort legt sich Gold neben das Amalgam (wie ein Magnet) und hält es lebenslänglich fest. Eine Amalgamentgiftung beginnt erst, wenn das letzte Gold entfernt ist. Nicht nur die Goldfüllungen entfernen, sondern auch eine chirurgische Entfernung möglicher Goldablagerungen unter den Zähnen im Kiefer. Für Gold und Palladium gibt es keine Gegengifte, die es aus dem Körper entfernen.

 

Die Ignoranz aller Ärzte und Zahnärzte über die Amalgamfolgen begünstigt das schnellere Urteil über

-          psychisch bedingt oder

-          angeboren.

Beides trifft jedoch lediglich auf die Ignoranz der Ärzte zu.

Da mein Amalgam über 40 Jahre lang heimlich gewirkt hatte, wusste ich, dass alles irreversibel war.

Zur weiteren Entgiftung schnüffelte ich unfreiwillig beim Zubereiten der nächsten 50 DMPS-Ampullen bis zu deren industriellen Fertigung das Gegengift.

Eine schwere lebensbedrohliche Allergie mit Ödemflecken im Kernspin des Gehirns beendete bis zu meinem Lebensende jeglichen weiteren DMPS-Kontakt.