Selbstmord-Hirn-Gifte Ursachen verhindern

 

 

 

Selbstmord begeht nur ein schwer vergiftetes Gehirn.

 

 

 

 

 

Jeder Selbstmord wäre durch einen minimalen Aufwand zu verhindern.

 

 

 

 

Zumindest nach jedem Selbstmord müssen alle Mitvergifteten rasch entgiftet werden, insbesondere die Geschwister.

 

 

Häufigkeit:

Etwa 13. 000 Vergiftete begehen alljährlich bei uns einen Selbstmord, etwa doppelt so viele als Verkehrstote. Etwa 20 mal mehr begehen einen Selbstmordversuch. Jeder 10. Deutsche denkt an einen Selbstmord-versuch.

 

Ursachen:

Die wichtigste Ursache, die zu einem Selbstmord führen kann, ist

1. Amalgam. Das darin enthaltene Quecksilber führt zu einer Störung des Glutamathaushaltes. Wenn eine Stoffwechselstörung bei der Entgiftung hinzutritt, wird die Hauptmenge über den Darm (Stuhl) ausgeschieden und nicht über die Nieren (Urin). Gemessen wird dies an einer Senkung der Glutathion-S-Transferase (GST). Dies ist genetisch fixiert und führt in der Regel bei Stress zur Schizophrenie. Die Schizophrenie geht in der Regel mit Selbstmordgedanken einher. Schizophrenie mit häufigen Schüben sterben meist im Selbstmord.

 

Die zweithäufigste Selbstmordursache ist 2. Gold (z.B. in Palladium). Gold führt zum Größenwahn und theatralischem Selbstmord, wie Fenstersprung oder Geisterfahrer, insbesondere, wenn es als Alternative zu Amalgam danach oder gleichzeitig mit Amalgam gelegt wurde. Dann führt Gold, als Fresser der SH-Entgiftung zu einer Verstärkung der Amalgam-Nebenwirkung am Glutamatsystem.

 

Die dritthäufigste Ursache für einen Selbstmord ist eine

3. Dioxinvergiftung. Enthalten ist Dioxin in technischem Pentachlorphenol (Xyladecor) oder Lindan. Als in Deutschland 40. 000 Einfamilienhäuser mit diesen Holzgiften gestrichen waren, häuften sich dort die Selbstmorde.

 

Weitere Selbstmordgifte:

alle Hirngifte wie Metalldämpfe (z.B. Füllungen), Formaldehyd (z.B. Rauchen, Passivrauchen, Spanplatten), Alkoholismus, Schlafmittelabhängigkeit, Opiatabhängigkeit, Lösemittelabusus,  Pestizide, Medikamente wie Antibiotika, Psychopharmaka, Cortison, Immuntherapeutika und Hormone.

 

 

Interaktionen:

Insbesondere das Zusammenwirken mehrerer Hirngifte zusammen führt zu einem Selbstmord.

 

 

Auslöser:

Auslöser für einen Selbstmord sind in der Regel Nichtigkeiten und rein zufällig, ja oft ein Vorwand.

 

 

Vorboten:

Hinweise und Vorboten auf einen drohenden Selbstmord gibt es stets. Hilfe unterbleibt in der Regel, weil

 

Deutschland Selbstmordgefährdete seit dem Mittelalter einsperrt,

 

jegliche Ursachenforschung und Beseitigung unterbleibt,

 

Familienangehörige und viele Helfer sich unangenehm an ihr eigenes Leben erinnert fühlen und blocken,

 

die Entgiftung dem Wirtschaftssystem widerstrebt, da man sich auf Ungiftiges umstellen müsste.

 

 

Erkennen:

Da jeder Selbstmordgefährdete ungern über seine Krankheit redet, sind objektive Fakten nötig.

 

 

Hirnherd:

Im Kieferpanoramabild (= OPT = OPG) findet sich bei jedem Selbstmordgefährdeten ein Hirnherd. Er zeigt sich als ein auf der Basis stehendes Dreieck aus weißem, weichem Kontrast, hinter der Nase. Bei Schizophrenie ist die Basis viel breiter und reicht evtl. bis zum 5. Zahn beidseits im Oberkiefer. Der Hirnherd ist bedingt durch eine Ansammlung von allergisierenden Stoffen (z.B. Zahngifte, Wohngifte) im Bereich der Riechnerven.

 

 

Gift:

Das verursachende Gift erkennt man als Hinweis im OPT:

 

Amalgam: weicher, striemenartiger Metallspiegel am Boden der

                     Kieferhöhle      

 

Gold/Palladium: harter, dünner Doppelstriemen am Boden der

                               Kieferhöhle      

 

 

Pestizide/Lösemittel: am Unterkiefer vom Kiefergelenk ausgehend

                                       bis zum Backenzahn ein schwarzer Saum, je

                                       nach Gift unterschiedlicher Intensität

 

Formaldehyd: weißer, harter Striemen im Unterkiefer im Bereich der    

                          Weisheitszähne und dahinter, punktförmige Flecken im

                          gesamten Unterkiefer

(s.Atlas der Giftherde mit Beispielen, auf der Startseite, Mitte oben(

 

Blutwerte:

Senkung der Glutathion-S-Transferase (GST)

Erhöhung des Alpha-Mikroglobolins im Urin.

 

 

Epikutanteste im 7-Tages-Test Langzeitallergien:

organisches Quecksilber (Methylquecksilber, …)

Formaldehyd

Xyladecor, Lindan (Dioxinhaltig)

Permethrin

 

 

Autoimmunteste:

Serotonin-Autoantikörper (Depression)

GFAP-Autoantikörper (Alzheimer)

 

 

Kernspin (MRT):

Im Kernspin des Kopfes sieht man bei Depressionen Herde bzw. Palladium im Putamen meist durch eine Amalgam-Autoimmunkrankheit.

 

 

DMSA- od. DMPS-Test:

Eine hohe Stuhlausscheidung anstelle einer Urinausscheidung ist ein Hinweis auf eine Schizophrenie, die oft im Selbstmord endet.

Hohes Methylquecksilber ist Zeichen der Hirnvergiftung.

 

 

Familienbelastung:

Selbstmordfälle in der Familie müssen alle Überlebende aufhorchen lassen nach Giftquellen:

 

gleicher Zahnarzt

mütterliches Amalgam

Holzdecken o.ä. im Haus

Kammerjäger-Einsatz

Fabrik in Nachbarschaft

Wohnhaus war früher Fabrik (Spiegelherstellung o.ä.)

 

Kaugummi-Test: Zahngifte messen im Kaugummi nach Kauen

Staub-Test: Metalle und Pestizide messen im gekehrten Hausstaub

Kohleröhrchen-Test: Kohleröhrchen 8 Tage auflegen zum Messen von Lösemitteln (Klebern)

 

 

Behandlung:

 

Notfall

Bei drohendem Selbstmord sofort eine Ampulle DMSA in die Vene spritzen und die Ausscheidung von organischem Quecksilber  im  Urin (nach 1 Stunde) und im 3. Stuhl  messen. Ein höherer Wert im Stuhl ist ein Alarmzeichen.

 

Normalfall

Zunächst stets eine umfassende Diagnostik aller möglichen Ursachen durchführen und dann

 

Expositionsstopp aller Hirn-Gifte

Gift-Entfernung aus dem Mund und der Wohnung. Gift-Entfernung aus dem Mund nur unter Dreifachschutz vor sehr giftigen Metall-Dämpfen (Schutz, Sauerstoff: 70 % des Schutzes, Gegengift zur Bindung)

Gegengift-Behandlung aller gefundenen Gifte (Metalle − DMSA od. DMPS, Lösemittel/Pestizide − Medizinalkohle, u.a.)

 

 

Unterstützende Maßnahmen:

keine Drogen (Alkohol, Rauchen, Medikamente)

viel Wasser trinken

Naturbelassende, frische Bio-Nahrung vom Bauernhof

helle Kleidung

bei Depressionen helles Licht (Halogenstrahler)

kurzer Schlaf (Schlafentzug)

Haustier (z.B. junge Katze)

Baden in einem Warmbad (Kurz-Sauna)

süßes Essen (z.B. Schokolade)

 

 

Prognose:

 

 

Jeder Selbstmord könnte mit wenig Geld und ein bisschen Interesse am Mitmenschen verhindert werden.

 

 

 

Angehörige der Vergifteten müssen heute noch selbst dafür sorgen, dass die Vergiftungsursache exakt erkannt und beseitigt wird. Selbsthilfe-organisation stärkt dabei den Laien am ehesten den Rücken. Jeder gut behandelte ehemalige Amalgampatient kann ein Lied davon singen.

 

Mut im Umgang mit drohendem Selbstmord.

 

 


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Artikel wurde auf dem Server zuletzt aktualisiert am 1.04.2008