Schweinegrippeimpfung Deutsche meiden die Risiken

Die geplante Massenimmunisierung ist unter Medizinern umstritten. Experten haben bereits mehrfach vor Nebenwirkungen gewarnt, die möglicherweise heftig ausfallen könnten. Theoretisch könnten bis zu 250.000 Menschen betroffen sein. Insbesondere bei Schwangeren bestehen nach Einschätzung von Ärzten größere Risiken.. Nur 13 Prozent der Deutschen möchten sich gegen den Influenza-Erreger H1N1 impfen lassen, 25 Prozent wollen die Impfung "wahrscheinlich". Dies ergab eine repräsentative SPIEGEL-Umfrage. Impfgegner sind junge Menschen: Nur 28 Prozent aller 18- bis 29-Jährigen stehen der Impfung positiv gegenüber.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,645777,00.html

 

In Deutschland verläuft diese Infektion außerordentlich harmlos: die Grippesymptome sind in der Regel nach zwei tagen vorüber, nicht acht Tage lang wie bei derer üblichen Grippe, Todesfälle gab es bisher keinen einzigen!!

Dies rechtfertig keinesfalls die möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen ener Impfung (Guillain-Barre-Syndrom)!

Ehemalige Amalgamträger würden die Impfung niemals gut vertragen, wenn sie an einer Allergie auf Thiomersal leiden, was 60% unserer derzeitigen

Amalgamkranken tun.

Unsere Kranken sollen für den Fall einer Panik (denn die Realität sieht völlig anders aus!) unbedingt ihren Epikutantest-Pass mit den positiven Nachweisen auf die (völlig unsinnigen) Hilfsstoffe von Impfungen jederzeit bereit halten:

„Thiomersal, Formaldehyd und Aluminium“. Dies ist nötig für den Fall einer Zwangsimpfung unter Polizeigewalt, da ansonsten keine Möglichkeit der Weigerung besteht. Eine Impfung bedeutet lediglich den Schutz der anderen, um einen möglichen Überträger auszuschalten! Dr.D.