2007
Schönheitschirurgie anstelle Ursachenbeseitigung heutige Zahnheilkunde
Die Zahnärzte haben die
Umweltvergifteten entdeckt zur Vermehrung ihrer Umsätze. Bisher meinten sie,
das wäre das Klientel der zum Zähneputzen zu Faulen, jetzt erfuhren sie, dass die
zur Karies führenden Bakterien durch eingeatmete Allergene gefördert wurden,
Zähneputzen jedoch keinerlei Einfluss auf die Karieshäufigkeit hat.
Dankenswerter Weise enthält
die Umweltmedizinische Zeitschrift von diesem Juni sieben Originalartikel über
Zahnmedizin bei Umweltvergifteten.
Bei der Therapie sind die
Zahnärzte jedoch vor 30 Jahren stehen geblieben. Ihre Vorschläge gehen
wahnwitzig noch davon aus, dass die Metall-Allergiker neuere Metalle besser
vertragen als früher übliche. Von der erforderlichen metallfreien Versorgung –
auch zum Schutz vor Elektrosensibilität- ist man noch meilenweit entfernt. Die
Riesenprobleme der Kunststoff-Allergien werden nirgendwo angeschnitten - obwohl
es längst ideale Lösungen gibt.
Wir hatten bei knapp 1000
Patienten mit Titan-Allergie
festgestellt, dass eine Nickel-Allergie zur Amalgam-Allergie geführt hatte und
dann zur Titan-Allergie fortgesetzt wurde. Also dürften nur diejenigen Titan
vertragen, die nie Amalgam hatten. Die Titan-Allergie führt zu den gleichen Symptomen
wie die Amalgam-Allergie. Nur ist sie viel aufdringlicher und endet binnen
weniger Jahre tödlich. Da sämtliche Tabletten bei uns titanhaltig sind (früher
Milchzucker!), ist der Titan-Allergiker durch die Medizin sehr gefährdet. So
starb unsere Vereinspräsidentin mit einer Titan-Allergie durch ein Implantat
jung an einer einzigen Antibiotikum-Pille.
Mit der Zirkonium-Allergie ist es das gleiche, Zirkonium steht im
Periodensystem neben Aluminium und hat ähnliche Wirkungen. Dies als „Keramik“
zu bezeichnen ist reine Dummheit. Seit die Autoindustrie Katalysatoren mit
Zirkonium seit über 15 Jahren verwendet, ist Zirkonium in hoher Konzentration
in der Stadtluft und an Strassen. Zirkoniumträger im Mund vertragen kein
eigenes Auto mit einem Zirkonium-Katalysator. Die Zirkonium-Allergie
dramatisiert die früheren Symptome der Amalgam-Allergie.
Titan-
und Zirkonium-Allergien sieht man an den typischen Spiegeln in der KIEFER-PANORAMA-RÖNTGEN-AUFNAHME (OPT).
Da Patienten nie etwas von der großen Allergiegefahr erfahren
(mangelnde Aufklärung!) muss mit hunderten
Todesfällen gerechnet werden. Stets handelt es sich ja um schwere
Allergiker, denen diese Materialien angeboten werden. Vor Einbau ein
Allergietest ist keine Garantie dafür, dass nicht binnen kürzester Zeit durch
Kreuzallergene sich eine heftige Allergie aufbaut.
Eine Nickel-Allergie in der Anamnese verbietet alle Metalle im
Kiefer.
Voraussetzung für die
Behandlung eines Allergikers ist ein Langzeit-Allergietest auf alle
benachbarten Allergene
Zahngifte
und Wohngifte:
1.
7-Tagestest
epikutan oder
2.
LTT-Test
oder
3.
IgE-Test
auf die geplante Alternative.
Dort, wo eine Allergie war, ist später Eiter, der ein Organ nach
dem anderen zerfrisst. Das Eiterkiefer
ist ein Todesurteil.
Natürlich müssen auch die geplanten Lokalanästhetika im
Langzeit-Epikutantest vorher getestet werden, denn hierbei ereignen sich die
meisten Todesfälle im anaphylaktischen Schock – zumal der Zahnarzt diese nicht
beheben kann im Gegensatz zum Anästhesisten in der Klinik. In München ereignen
sich daran etwa 10 Todesfälle alljährlich im Zahnarztstuhl. Auch die geplanten
Abdruckmaterialien müssen vorher im Langzeit-Epikutantest getestet werden. Auf
90% der Lokalanästhetika und auf 70% der Abdruckmaterialien bestanden bei
unseren Einsendern Allergien.
Unsere Erfolge sind dadurch erreicht worden, weil wir durch viele vorherige Untersuchungen
Gefahren vermieden hatten – ähnlich wie ein Anästhesist vor einer
Risikooperation!
Unsere klaren Therapiestrategien der „Neuen Schule“ werden sicher
erst eingesetzt, wenn der letzte Zahnarzt erkennt, wie schwer krank
Umweltvergiftete sind und die Kardinalfrage ist:
Worauf
kann ich verzichtet, es ausbauen?
Nicht jedoch: „Was kann ich dem Kranken
noch Teueres verkaufen?“
(Auszug aus meiner neuen Biografie)
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