Schmerzen Denkblockaden weg nach erster DMPS Spritze Fall
Sehr geehrter Herr
am Donnerstag, dem 13. April 1989 hatte ich um 17.30 Uhr einen Termin in
Ihrer internistischen Praxis
in der Weinstraße (Marienhof) in München. Zu dem Zeitpunkt war ich 43
Jahre alt und nur noch ein
Bündel Schmerz, Erschöpfung (unsichtbare Bleikugeln an Beinen und
Armen) und Denkblockaden.
Ich bekam von Ihnen die 1. DMPS-Spritze
(obwohl ich große Angst vor Spritzen hatte).
Der Morgen danach:
Fast schmiss ich meine fünfjährige Tochter über den Fahrradsitz, weil
mein Hirn noch an das Blei in
den Beinen und Armen gewohnt war, auch meinte ich ohne
Schwierigkeiten über Zäune springen zu
können. Meine Schmerzen waren weg, kurz: ich fühlte mich total neu an !
Drei Wochen später kam der Laborbefund. 588 µg/l Hg, 2490 µg Cu.
1986 hatte ich mir - obwohl vor Amalgam gewarnt - alle alten
Amalgamfüllungen gegen neue
austauschen lassen. Das Einbringen dieser bekanntlich hochgiftigen
Schwermetallmischung
50 % reines
Quecksilber
+ 50 Feilung
aus Silber, Zinn und Kupfer
= "gesetzesgemäßer" Zahnfüllstoff
bis zum heutigen
Tag
bescherte mir einen Allgemeinzustand, den man nur mit "Hölle"
bezeichnen kann. Blick zurück
mit Grauen !
Millionen Menschen - nicht nur in Deutschland - verdanken Ihrem Wissen,
Ihrem Mut und Ihrer
Standhaftigkeit ein neues Leben.
Bis zum Ende meiner Tage danke ich Ihnen. Gott segne Sie.
Ihre
Beratungsstelle für Amalgamvergiftete e.V.
- seit 1989 aus eigener Betroffenheit -