Schlafapnoe durch Gifte
Rund 2,5 Millionen Menschen in Deutschland und damit 2 bis 4 Prozent der 20 bis 60-Jährigen sind von Schlafapnoe betroffen. Weniger als zehn Prozent darunter sind in Behandlung.
Kleinkinder und ältere Menschen können durch ein Aussetzen der Atmung sofort sterben, z.B. im Plötzlichen Kindstod oder einen flüchtigen Schlaganfall bekommen. Im Kernspin des Kopfes sieht man im Atemzentrum, das im Stammhirn liegt, einen Herd als schwarzen Fleck, der unter häufigem DMPS-Schnüffeln wieder verschwindet. Daher wissen wir, dass es sich um eine Quecksilbereinlagerung aus dem Amalgam handelt. An Verstorbenen konnte man nachweisen, dass bei den an Schlafapnoe Verstorbenen bis zu 2000 ppm Quecksilber im Atemzentrum lagen, obwohl schon bei 7µg ein Untergang der Astrozyten auftritt. Alle Hirnbelastungen verstärken die Schlafapnoe: Infekte, Stress, Passivrauchen, Alkohol, Schlafmittel.
Wer abends Alkohol trink, mobilisiert seine Gifte aus den Depots, sie strömen im Blut an die Hirndepots im Atemzentrum wie eine Narkose. Dies führt sofort zu einem Atemstillstand.
Koffein, (Kaffe, Tee) am Abend oder Theophyllin retard hält das Atemzentrum nachts wach. Mindestens 2,5 Mio. Erwachsene leiden unter Schlafapnoe.
Bei alten Menschen ist die Schlafapnoe die Ursachen für ein Multi-Infarkt-Syndrom, das zum Hirnuntergang führt und als Morbus Alzheimer bezeichnet wird.
Nach der totalen Amalgamsanierung mit Ausfräsung der Hirnzähne ist das wiederholte Schnüffeln von DMPS entsprechend der Giftausscheidung im dritten Stuhl am effektivsten. Säuglinge genesen nur durch DMPS-Schnüffeln in der gleichen Dosierung wie Erwachsene (6 mal alle 6 Wochen).