Schizophrenie durch Vitamin C  und Clark postoperativ

 

Eine erfolgreiche junge Modedesignerin konnte durch Amalgam und einen wurzelgefüllten Zahn 11 keine Stoffausdünstungen mehr ertragen und war berufsunfähig.

Der riesige Riechnervtumor brachte ihr ein schweres MCS –Syndrom ein. Sie ließ sich nach der Amalgamentfernung den toten Zahn ziehen und trug kein Provisorium, da ihr wohlhabender Vater der Arbeitslosen das nicht bezahlte. Nach einer kurzen Besserung ging es ihr besser. Dann ließ sie sich nach und nach beherdete Zähne ziehen, zuletzt ganz gegen unseren Rat alle Zähne. Sie trug keine nichtentgifteten Prothesen, die es anfangs noch nicht gab. Zur Beschleunigung der Heilung schluckte sie heimlich große Mengen Vitamin C und alle von Clark empfohlenen Firlefanz – Mittel. Sofort ging es ihr dramatisch schlechter, sie wurde akut psychotisch. Die durch die Methylierung ins Gehirn verfrachteten Gifte Amalgam und alle übrigen im vergifteten Riechnerven eingelagerten Gifte führten zu einem dramatischen Bild einer schwersten Schizophrenie. Schwester, Eltern und Freunde hielten die Entgleisungen anfangs für lustig und extravagant. Im Winter nackt mit einer umgeschlagenen Decke außer Haus, tags schlafen, nachts in voller Lautstärke Radio hören, nichts essen, in leerer Wohnung leben ging. Erst als sie Polizei, Feuerwehr, Rundfunk und Gesundheitsamt anrief: „Das städtische Trinkwasser ist vergiftet“ kamen alle zugleich zu ihr und das Gesundheitsamt veranlasste die sofortige Zwangseinweisung in die geschlossene Psychiatrie. Dort meinte sie, man wollte sie ermorden, wollte aus dem Fenster klettern und bekam schwerste Allergien auf Holoperidot und die übrigen billigen Antipsychopharmaka. Erst als sie das teure Zyprexa bekam, ging es ihr deutlich besser. Das psychiatrische Krankenhaus bezeichnete ihre Erkrankung als die schwerste unbehandelte Schizophrenie, die sie je gesehen hatten. In den folgenden fünf Jahren folgte ein Schub nach dem anderen, die entmündigte Patientin wurde von ihrem Vormund wirklich nur bei einer erneuten Verwirrtheit in die Psychiatrie eingewiesen und verbrachte dort jeweils mehrere Monate.

Ähnlich leichtere Fälle durch Vitamin C und Clark – Säftchen und Pülverchen sahen wir sehr oft. Tragisch daran ist, dass es keinen Weg gibt, die durch diese Falschtherapien ins Gehirn transportierten Gifte wieder zurück zu holen. Bei einer mittleren Halbwertszeit von Quecksilber im Gehirn von 20 Jahren muss man fest damit rechnen, dass eine alzheimertypische Hirnschrumpfung  vorher eintritt, ehe das Gift wieder aus dem Gehirn austritt.

Alle diese Zusammenhänge  wissen alle diejenigen, die heute diese Therapien empfehlen wie Clark, Klinghart, Mutter u.a. Der kommerzielle  Vorteil der Therapien mit metylierenden Nahrungsergänzungsmitteln ist jedoch, dass Patienten sich dadurch zunächst aufgedreht fühlen, in der akuten Hirnvergiftung mit Erregung und dann bis ans (frühe) Lebensende die giftigen Nahrungsergänzungsmittel weiter schlucken in der trügerischen Hoffnung, dass doch noch eine Besserung eintritt.

Die Scientologen kennen und nutzen diese Art von Abhängigen und verdienen damit die Mittel für ihr „Weltreich“. Genug gutgläubige Opfer warten schon auf die hunderte  verschiedenen „Entgiftungsmittel“ mit der gleichen tödlichen Langzeitwirkung, die alle in Vorbereitung liegen.