Schizophrene hassen alle Glücklichen
Gesunde und glückliche Menschen sind Schizophrenen der größte
Dorn im Auge. Am eindrucksvollsten kann man das studieren im Archiv von
„Amalgam- Die Zeitbombe“. Ein Mitarbeiter machte sich die Mühe, 70 000 Beiträge
durch zu sehen und fand etwa 1000 gehässige Beiträge gegen Gott und die Welt,
von tiefem Hass getragen.
Etwa 60 % der nach der Giftentfernung nicht gesund gewordenen
Amalgampatienten haften schizophren an ihrer Diagnose. Es sind ausschließlich
diejenigen, deren Hirnfunktion durch eine erhebliche Hirnschrumpfung (MR, PET)
eingeschränkt ist.
Charakteristische Nekroseherde finden sich ausnahmslos im
Gehirn. Die organischen Wesensveränderungen machen Gespräche und Ermahnungen,
sich normal zu verhalten, völlig sinnlos. Abwarten bis zur geistigen Umnachtung
ist hier der bequemste Weg.
Schizophrene sind kalt, egoistisch, berechnend und überlegen
rund um die Uhr, wie sie anderen schaden können.
Eine Patientin fragte laufend, wem und wie sie jemandem
schaden könnte.
Sie sandte Voodoo-Puppen von denen sie glaubte, dass sie töten
könnten an die feste Freundin ihres früheren Freundes, glaubte stets, wenn ihr
ein junger Mann begegnete, dass dieser es auf sie abgesehen hätte. Oder sie geht zahnlos ohne Prothese zur Freundin des
Geschäftsführers eines großen Marktes und erzählt ihr, sie habe ein Verhältnis
mit dem Geschäftsführer, um die Freundschaft auseinander zu bringen.
Von anderen Menschen hatte sie binnen kurzem stets eine
schlechte und deswegen falsche Meinung, weil sie nie ins Gesicht sah und daher
deren Stimmung oder Absicht nicht erkannte.
Wenn sie aufgeregt war, trug sie zuhause stets ein
Küchenmesser mit sich herum, um irgendjemand erheblich schaden zu können.
Der ganze Tag war ausgefüllt mit Wehklagen über ihr schlechtes
Gedächtnis und der Meinung, dass ihr Körper durch Amalgam völlig ruiniert sei.
Alles roch nach „Gift“. Wenn sie es nicht merkte, konnten aber alle Chemikalien
und Lösemittel angewandt werden. Sie kaufte nur teuerste Artikel, die aber
häufig fürchterlich mit Chemikalien verseucht waren. Ständig trug sie einen
eklig nach Ozon stinkenden batteriebetriebenen Ozonisator
um den Hals, der ihre Psychose aufrecht erhielt.
Mit allen Freunden und Bekannten brach sie, weil sie sich
wegen ihrer Denkstörungen genierte. Genau das Gegenteil trat jedoch dreimal ein
jeweils etwa zwei Monate vor der nächsten Verwahrung ins Bezirkskrankenhaus,
Auslöser war das Schlucken von Vitamin C oder Selen bzw. Algen. Jetzt wurden
alle rund um die Uhr angerufen, beschimpft und terrorisiert. Sie entwickelte
dabei Bärenkräfte und Ausdauer über die ganze Nacht, um morgens bis zum
Nachmittag zu schlafen.
Der ganze Tag war nur mit Überlegungen ausgefüllt, wie und wem
sie ernstlich schaden könnte.
Dies war keinesfalls ein Einzelfall.
Alle Schizophrenen hassen glückliche Liebespärchen besonders
stark, da sie zu überhaupt keiner Liebe oder Bindung fähig sind.
Schizophrene machen (Ex-)Partnern das Leben zur Hölle aus
Eifersucht.
Ein junger Mann verklagte seinen Umweltarzt (erfolglos), weil
sich seine Schizophrenie nach Ziehen von drei der vier eitrigen Weisheitszähnen nicht gebessert hatte. Er meinte, bei jedem
Schritt müsse man eine Verbesserung spüren. Im Grunde war er darüber froh, dass
er endlich jemand ärgern konnte – auch wenn er verlor. Die Kosten zahlte ihm ja
die Rechtsschutzversicherung.
Eine schizophrene Patienten hatte
ihr Wohnhaus angezündet, um ihren Nachbarn zu schaden.
Viele beschwerten sich über ihre Ärzte, dass sie sich nicht
die lange Beschwerdeliste anhören. Diejenigen, die sich alles geduldig angehört
hatten, wurden beschuldigt, sie hätten sie beeinflusst mit „Gehirnwäsche“ (was
es natürlich nicht gibt).
Gespräche im beginnenden Schizophrenieschub, der eigentlich in
die Klinik gehört hätte, wurden abfällig als „Teufelsaustreibung“ tituliert.
Alles und überhaupt alles, was von Mitmenschen
den Kranken zur Unterstützung anboten wurde als Negativum abgekanzelt. Das ist ein Charakteristikum
der Schizophrenie.
Nach über 35 Jahren Kontakt mit Schizophrenen, die sich
ursprünglich vergiftet gefühlt hatten, muss man festhalten, dass man zum
Eigenschutz allen Kranken mit „Borderline“, „Hebephrenie“ oder gar wahnhafter Schizophrenie gewissenhaft
aus dem Weg gehen muss, wenn man von ihrem Sadismus nicht ums Leben
gebracht werden will.